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  Leitungstätigkeit – Der Boß
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:41 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Hier ist die Geschichte von der höheren Leitungstätigkeit, die jeder Leiter, aber auch jeder Mitarbeiter kennen sollte, wenn er sich anschickt, im Beruf voranzukommen. Also hört die Story über den Boß:

Als sich im Verlaufe der Evolution der menschliche Körper herausbildete, gab es am Anfang zunächst eine Menge einzelner Körperteile, von denen ein jeder bestimmte Tätigkeiten verrichtete, ohne zu wissen, ob das richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Auch wußte keiner vom anderen etwas und niemand konnte sagen, ob das, was er tut, dem ganzen Körper nützt oder nicht. Mit der Zeit stellte sich aber doch heraus, daß das ganze nicht ordentlich funktionierte. Die eine Hand wußte nicht, was die andere tat, die Füße behinderten sich gegenseitig beim Gehen, so daß desöfteren der Kopf auf den Boden schlug, das Blut mußte daraufhin die unnützen Wunden wieder schließen. Die Hände stopften alles mögliche in den Mund, was der in seiner Gefräßigkeit verlangte, dadurch wiederum wurde der ganze Körper fett und aufgedunsen, worüber sich gar bald das Herz beschwerte, weil es den vielen Ballast nur noch mit Mühe versorgen konnte. Das Gehirn erhielt davon noch immer die meisten Informationen und konnte deshalb erkennen, daß der Körper gar bald in eine Katastrophe geraten würde, wenn alle so weiter wirtschafteten. Also verlangte es von den anderen, ihm die zentrale Leitung zu übergeben, damit wieder Ordnung einziehen könne und der Körper aus diesem Schlamassel baldmöglichst herausgeführt werde. Es wurde zum Boß gemacht, niemand hatte einen besseren Vorschlag. Eine Weile ging das gut, aber die Erfolge zeigten sich nur langsam. Viele glaubten nun in ihrer Engstirnigkeit, alles besser zu wissen als das Gehirn, fingen an zu mäkeln und zu meckern und so begann zwischen den Körperteilen ein Streit um die Macht. Alle wollten der Boß sein.

Die Beine sagten: "Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und erst ermöglichen, daß die Hände etwas erwerben können, sollten wir Boß sein." Die Augen sprachen: "Nur wir können alles sehen und deshalb auf euch achtgeben und euch warnen, wenn Gefahr droht. Deshalb müssen wir Boß sein." Die Ohren behaupteten von sich ähnliches. Und so meldete sich das Herz, die Lunge, die Leber, der Magen. Alle begründeten ausführlich die Unverzichtbarkeit und die Wichtigkeit ihrer Arbeit und verlangten, Boß zu werden. Schließlich verlangte auch das Arschloch, daß man es zum Boß mache, erhob dies mit der Faust auf dem Tisch zur Forderung und hielt sich dabei nicht im geringsten mit einer Begründung auf. Alle Körperteile lachten darüber und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boß zu haben.

Das Arschloch wurde darüber sehr ungehalten und wütend, kniff sich zu, schmollte und weigerte sich zu funktionieren. Es trat in den Streik. Die Auswirkungen waren schlimm. Gar bald wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schmerzten und begannen zu schielen, die Beine wurden schwach und knickten um, die Hände zitterten und konnten nicht mehr greifen, auch das Herz, die Lunge, der Magen und alle anderen Organe hatten Mühe, ihre weitere Arbeit zu tun. Schließlich wandten sie sich flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch ja zum Boß zu machen. Da es keinen anderen Ausweg zu geben schien, mußte das Gehirn zur Abwendung des Untergangs zustimmen. So kam es, daß alle Körperteile fleißig ihre Arbeit verrichteten und das Arschloch großspurig den Boß spielte und nur eine Menge Scheiße von sich gab.

Und die Moral von der Geschichte:
Um Boß zu werden, brauchst du kein Genie zu sein – nur ein Arschloch.

Eine Frage am Rande: Haben Sie auch einen Boß?

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  Das Wetter und das ganze Drumrum
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:41 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Heute ist so ein schäbiges Wetter, daß wir nicht einmal die Wäsche trocken kriegen. Aber waschen mußten wir, der Schrank ist schon leer. Wir wollen hoffen, daß es morgen besser wird. Sollte es aber morgen weiterregnen, sind wir gezwungen, unsere Wäsche trockenzublasen. Das wäre jedoch die letzte Notlösung, weil sie dann nämlich nach Bier oder nach Gurkensalat riecht, jenachdem, wer bläst. Ja, wenn man wüßte, daß es morgen weiterregnen wird, könnten wir ja unsere Wäsche drin behalten und mit dem Staubsauger das Wasser rausziehen. Aber man weiß das nicht. Auch die Meteorologen wissen das nicht. Es ist ihr trauriges Los, in Mitteleuropa zu arbeiten. Damit stehen sie vor der eindrucksvollen Aufgabe, den Zufall vorhersagen zu sollen. Manchmal gipfelt diese Bemühung in Ergebnissen, wie dem folgenden.

Das meteorologische Institut in Dahlem hat von einem Berliner einen Brief erhalten. Der schrieb unter anderem:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
...
habe ich in der vergangenen Nacht mehr als vier Stunden damit verbracht, Ihre unbedeutenden Niederschläge aus meinem Keller zu pumpen." ...
Wäre ich Meteorologe, würde ich nach Afrika gehen. Der Job ist dort einfacher.

Frei nach dem Satz von Karl Marx über die Philosophen und die Welt kann man sagen: "Die Meteorologen haben das Wetter nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, es zu verändern."

Ich glaube aber, wir sollten froh sein, daß es so weit noch nicht kommen konnte. Die juristischen Konsequenzen wären unüberschaubar. Allein schon die Frage, wer die Änderung des Wetters zu bestimmen hätte, könnte unsere ganze Demokratie aus den Angeln heben, da man ja nicht für jeden sein Wetter machen könnte, sondern nur eines für alle.

Zum Glück aber ist die Problematik insgesamt unbedenklich. Dank einer tiefschürfenden logischen Ableitung ist gezeigt worden, daß sich das ganze Dilemma auf viel einfachere Weise auflösen läßt. Bitte folgen Sie mir in die Welt der Logik und durchlaufen Sie mit mir die nachfolgend dargestellten Sequenzen.

Ausgangsthese: Wir haben Wetter.

Axiom: Niemand kann alles haben.

Also muß es auch welche geben, die kein Wetter haben. Diejenigen müssen aber auch in einer Gegend wohnen. Somit gibt es also Gegenden mit Wetter und Gegenden ohne Wetter. Daraus ergibt sich zunächst die

Folgethese: In jeder Gegend ist anderes Wetter.

Aber in der Gegend, in der die wohnen, die kein Wetter haben, ist demnach kein Wetter. Deshalb ist die Feststellung, daß in jeder Gegend anderes Wetter ist, falsch, denn es gibt auch Gegenden, in denen gar kein Wetter ist. Und gar kein Wetter ist unbestreitbar etwas anderes als anderes Wetter. Wenn nun aber nicht in jeder Gegend anderes Wetter sein kann, so folgt daraus, daß in jeder Gegend dasselbe Wetter ist. Da es nun aber, wie wir gerade bewiesen haben, Gegenden geben muß, in denen kein Wetter ist, heißt das wegen der Gleichheit des Wetters in allen Gegenden, daß in allen Gegenden kein Wetter ist. Für den Ausdruck "in allen Gegenden" kann man auch "überall" sagen. Wir können also sagen: überall ist kein Wetter. Durch syntaktische Neuanordnung der Negation finden wir: Nirgends ist Wetter. Es formuliert sich die Ausgangsthese neu: Wir haben kein Wetter.

Damit ist gezeigt, daß es Wetter überhaupt nicht gibt, Wetter also eine nicht existente Kategorie ist, woraus letztlich die ganz naive Frage abgeleitet werden muß: "Worüber reden wir eigentlich?"

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  Was ist ein Logiker?
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:40 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Gespräch an der Bar, ein Logiker und ein Bekannter. Der Bekannte fragt:
"Ein Logiker? Was ist das eigentlich?"
"Das ist ganz einfach zu erklären. Paß auf! Ich stelle fest, du bist nicht schwul."
"Richtig. Wie kommst du darauf?"
"Das kann ich logisch beweisen. Ich weiß, du hast ein Aquarium."
"Ja. Stimmt."
"Dann sind da auch bestimmt Fische drin."
"Ja."
"Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du ganz sicher Tiere."
"Ja."
"Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."
"Jaaa."
"Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche."
"Ja. Klasse!"
"Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."
"Ja. Absolut richtig."
"Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen."
"Ja, freilich."
"Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer."
"Logisch!"
"Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul."
"Stimmt, Wahnsinn."

Der Logiker geht, ein Freund kommt.
"Du, ich muß dir was erzählen. Ich hatte grade ein Gespräch mit einen Logiker."
"Einem was?"
"Einem Logiker. Ich erkläre es dir. Paß auf. Hast du ein Aquarium?"
"Nein."
"Du bist schwul."

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  Das ABC
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:37 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

A wie Arschkriechen
Nichts schätzt ein Lehrer so sehr wie Fleiß ... vor allem wenn Du ihm dabei eine persönliche Gefälligkeit tust. Wenn also die Noten wackeln, dann stets freiwillig ran zum Zettelausteilen, Tafelwaschen und Schleppen von allerlei Krimskrams. Und ist gar das Zeugnis in Gefahr, dann empfiehlt es sich, zusätzlich noch sein Auto zu waschen, seine Teppiche zu klopfen und sein Badezimmer neu zu tünchen!

B wie Bücher
Je mehr, desto besser - un dje dicker, desto wirksamer! Wenn du dich ständig mit einem Stapel staubiger Schmöker umgibst, wird kein Lehrer auf die Idee kommen, daß du gar nie reinguckst. Dein Verswagen deutet er dann gnädig als "überanstrengung", was die zumindestens eine Drei garantiert.

C wie Christentum
Das Ansehen der Jugend ist so katastrophal, daß die primitivste Heuchelei genügt, dich als "besseren Menschen" ins Herz der Alten Lehrerin zu schließen! Schreib also ruhig rein: "Die Ursache der Bauernkriege war, daß die Menschen zu wenig beteten!" Jetzt bist Du für die Geschichtstante die allerletzte Hoffnung für die Rettung des christlichen Abendlandes. Und sollte euer Historiker Marxist sein, dann wird er sich um so mehr hüten, mit dem Reli-Lehrer Krach anzufangen und beim CDU-Direx unangenehm aufzufallen!

D wie Diagramme
So falsch deine Antworten auch sind - mit einem Schaubild daneben gibt's stets die bessere Note, weil so eine Kritzelei den Anschein erweckt, du wüßtest Bescheid. Unschlagbar sind vor allem Diagramme, die total neben dem Stoff liegen, da der Lehrer annimmt, du hättest mehr Durchblick als er!

E wie Einstein
Klar, mit einem Brocken wie Einsteins Relativitätstheorie bist und bleibst du auf Kriegsfuß... aber tröste dich: Der Lehrer auch. Also mach's dir in Mathe leicht, indem du irgendeinen lächerlichen Zahlenschwindel zusammenbraust und darunter den Satz malst: "Diese Formel ist durch die Anwendung von Einsteins simpler Gleichung E = mc^2 jederzeit beweisbar!"

F wie Fremdwörter
Fremdwörter beeindrucken Lehrer zutiefst, vor allem, wenn sie sie selber nicht kapieren. Kritzle also ruhig irgendeinen Krampf wie "assumptive Geodäsie" und "rekituläre Impedanz" zusammen. Nach dem Studium deines Geschreibsels ist er ohnehin viel zu müde, um hier nach einem Sinn zu forschen, und erteilt eine bessere Note, je blühender deine Phantasie ist!

G wie Goethe
Darauf kannst du Gift nehmen: Für einen Lehrer ist Goethe der allergrößte, und so bleibt's auch! Daher: Verehre ihn, liebe ihn, erwähne ihn - und du wirst staunen, wie deine Noten steigen! Zum Glück hat Joe-Wolfgang so viel geschrieben, daß du ihm bedenkenlos jeden Schwachsinn als "Originalzitat" unterjubeln kannst. Im Zweifelsfall genügt bereits der Spruch: "Goethe hätte gesagt...!"

H wie Heftpflaster
Was nütz die kompletteste Spickzettelrüstung, wenn die Fitzelchen wüst durch die Gegend flattern? Da helfen am besten Heftpflasterstreifen über ein paar selbsbeigebrachte Platzwunden, die zugleich deine Geheiminfos tarnen. Auch für Verstecke wie Schuhsohlen, Achselhöhle, Nabel und darunter geeignet - doch aufgepaßt: Wo Härchen sind, ziept's beim Abmachen grauenhaft.

I - Information
So verpönt offenes Petzen sein mag - mit diskteten Hinweisen, wo was Verbotenes läuft, machst du jeden Lehrer happy! Daß er dafür deine eigenen Leistungen ganz besonders milde beurteilt, ist selbstverständlich: Schließlich wird er einsehen, daß einem aktiven und erfolgreichen Spion wie dir selbst beim besten Willen keine Zeit für lästige und unwichtige Prüfungsfragen übrig bleibt!

J wie Jux
Ganz schön langweilig für den Lehrer, die vielen Hefte zu kontrollieren! Da ist er nur zu gern bereit, deine Scherzchen mit Pluspunkten zu belohnen, vor allem, wenn sie einigermaßen zum Thema passen ... wie: "Beim Stichwort 'Reformation' fällt mir immer die Geschichte vom Bischof ein, der im Massagesalon ...."

K - Keuch
Um eins kommst Du nicht rum: Zu zeigen, daß du dich wenigstens bemühst! Also flitze beim Zimmerwechsel oder am Ende der Pause allen voran, wenn immer du einen Lehrer erspähst, und schlepp dich krumm mit Heften, Büchern und Notizzetteln! Damit kriegst du jeden weich, weil er felsenfest davon überzeugt ist: Wer sich so abrackert, kann niemals ein schlechter Schüler sein!

L - Lechz
Es ist nun mal statistisch erwiesen, daß Mädchen über 13 mit extra-engen Pullis oder Röcken, die übers Knie rutschen, bei Lehrern über 40 grundsätzlich nicht durchfallen. Also halte dich daran ... und du wirst sehen: Egal, was du auch antwortest, er hört dir ohnehin nicht zu. Er guckt nur so selig.

M - Musterschüler
Natürlich wird er es niemals zugeben: Aber auch ein Lehrer braucht Bewunderung und Liebe! Wenn du ihn mal davon überzeugt hast, daß du ihn für den größten hälst, hast du ausgesorgt und erntest Supernoten, selbst mit dem Hirn einer Kaulquappe! Also strahle ihn immer aufmerksam an und trage möglichst ähnliche Krawatten wie er ... und schon sind alle deine Abi-Sorgen überflüssig.

N - Neuigkeiten, heiße
Bist du gar mit Intimkenntnissen über das Privatleben von Lehrer oder Lehrerin ausgestattet, sind Prüfungen sowieso gelaufen. Doch statt offener Erpressung empfiehlt sich die lockere Drohung, indem du dein Wissen elegant in deine Antworten einfließen läßt, wie zum Beispiel: "Bismark war ein Staatsmann und sah jenem Typ ähnlich, der Sie immer besucht, wenn Ihr Alter kegeln ist!

O - Ochsentour
Und hast du noch so wenig Ahnung, wäre es ein riesiger Fehler, deshalb ein leeres Blatt abzugeben! Im Gegenteil: Schreib auf Teufel-komm-raus bis zur letzten Minute, egal, was es für ein Schwachsinn ist! Denn je größer der Papierhaufen, desto weniger Bock hat der Lehrer, ihn zu lesen und desto lieber gibt er dir eine Eins in der Annahme, die richtige Antwort werde wohl irgendwo drinnen sein!

P - Pleite
Lumpenklamotten und Löcher im Schuh, erwecken vor allem bei jungen und linken Lehrern Solidaritätsgefühle für einen Unterprivilegierten, dem man durch gute Noten zu besseren Berufschancen verhelfen muß. Außerdem erlaubt es dir diese Masche, Hausaufgaben auf Einwickelpapier und alte Wursthäute zu krakeln - und so sicher zu gehen, daß kein Lehrer sie je anfaßt.

Q - Quiz
Da sogar Lehrer inzwischen eingesehen haben, daß die höchste Wissensinstanz nicht mehr das Lexikon ist, sondern das Fernsehen, kannst du dich auch unbedenklich darauf berufen ... mit Sätzen wie: "Rom ist die Hauptstadt von Mailand, wie in 'Jeopardy' erwähnt wurde!" Quizsendungen sind dabei besonders zu empfehlen, weil sie einen Anhauch von Bildung besitzen und daher irgendwie an die Schule erinnern!

R - Redundanz
Das ist zwar ein neues Modewort, aber eine alte Schultechnik; Die Kunst, sich endlos zu wiederholen und aus einem Stäubchen Ahnung eine Lawine angeblicher Fakten zu machen, bis die Seiten voll sind! Beispiel: "Paris ist die Hauptstadt von Frankreich unserem Nachbarland, einem Staat, der an Deutschland angrenzt und dessen Metropole bekanntlich Paris ist."

S - Schmieren
Offene Versuche, sich eine gute Note zu erkaufen, bringen so gut wie nichts ein. Dagegen helfen Andeutungen und sichtbare Beweise, daß du einer wohlhabenden und einflußreichen Familie entstammst. Denn bei der heutigen Arbeitslage wird es kein Lehrer riskieren, sich den ewigen Haß von Leuten zuzuziehen, bei denen er vielleicht mal einen Job als Hausgärtner kriegen könnte!

T wie Terror
Lehrern nach der Schule aufzulauern und sie zu verdreschen ist altmodisch und bring dich höchstens in den Knast. Viel wirkungsvoller sind versteckte Drohungen auf dem Prüfungsbogen, wie zum Beispiel: "Das ist übrigens genau dieselbe Frage, die in der 9b von Frau Frosch gestellt wurde, bevor sie in der Nacht von Unbekannten eine über die Rübe kriegte.

U - und
Auch wen du null Ahnung hast, brauchst du noch lange nicht aufzugeben! Beginne oben auf dem Blatt mit einem kleinen "und" und füge irgendeine unverbindliche Schlußphrase hinzu. Bei der Korrektur denkt der Lehrer natürlich, er habe die ersten Blätter deiner Prachtarbeit in seinem Saustall verschlampt - weshalb er dir aus lauter Schuldgefühlen eine Eins erteilt!

V- Verschwommen
Wenn du schon nicht die richtige Antwort weißt, ist es wichtig, wenigstens nichts hinzuschreiben, was der Lehrer als Fehler ankreuzen kann. Drücke dich daher so verschwommen und unverbindlich wie möglich aus: "Im 2. Weltkrieg kämpften Dutzende und Dutzende von Soldaten!" Oder: "Das Nibelungenlied entstand in einer erstaunlich frühen Epoche!" - Oder ist das etwa falsch??

W wie Warnung, die letzte!
Nichts nimmt ein Lehrer so ernst wie die Drohung, du könntest dir über die Noten was antun! Und zwar nicht, weil er an deiner lächerlichen Existenz im geringsten interessiert ist, sondern weil so was Papierkram, Presseskandal oder gar Vermerk in der Personalakte bedeutet. Also wird er sich mit Sicherheit zu einer Gnaden-Vier hinreißen lassen!

X - Xeres oder Xenophon
Genau die sind es, die du immer und immer wieder erwähnen mußt, denn das verrät klassische Bildung und humanistischer Geist. Also rein mit Zitaten, egal, ob es um Wurzelziehen oder Zellteilung geht...und die Lehrer beben vor Ehrfurcht.

Y- Ymmlrymwumm
Ein Lehrer wird dir kaum nur deshalb schlechte Noten geben, weil er dein Gekrakel nicht lesen kann. Daher sind undeutlich gemalte "Wörter" wie das obige lebensrettend, wen man mal nicht weiterweiß. Und falls du später gefragt wirst, was das bedeutet, hast du die richtige Antwort längst nachgeguckt!

Z wie Zielbewusst
Vergiß nicht, in jedem Examen beharrlich darauf hinzuweisen, daß du dein Studienziel schon fest im Auge hast ... denn dann käme sich der Lehrer beschissen vor, würde er deine Karriere durch schlechte Noten vermasseln. Gut ist, wen du Medizin studieren willst, denn einem Doktor widerspricht man nicht. Weniger gut ist Lehrer, weil das die Konkurrenzangst weckt!

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  Ausreden
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:36 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Meine Freundin hatte noch nicht genug (man sollte verschwitzt aussehen!)

Die Schnellbahn hat das falsche Gleis erwischt und wir mussten alle mithelfen, sie wieder in das richtige zu heben.
Ich dachte die Sommerzeit hat schon begonnen.
Ich glaube ich habe dir Uhr in die falsche Richtung verstellt (am Tag nach Beginn oder Ende der Sommerzeit).
Ich habe es irgendwie geschafft mir im Schlaf das Kissen um die Ohren zu wickeln, da konnte ich den Wecker nicht mehr hören.
Unser Nachbar hat bei offenem Fenster einen Videofilm angesehen, und da war eine Schießerei und das war so laut und da habe ich mich gefürchtet und da habe ich mich nicht aus dem Haus getraut.
Da sind so viele Feuerwehrfahrzeuge und Rettungsfahrzeuge gekommen, ich musste immer an den rechten Rand fahren und die vorbei lassen.
Ein UFO hat mich entführt.
Ich habe im Radio gehört, ich soll mich dort melden, aber es war ein Irrtum.
Das Leintuch hat sich verheddert, ich habe eine Stunde gebraucht bis ich aus dem Bett gekommen bin.
Der Strom war heute in der Früh so schwach, das es ganz lang gedauert hat bis der Kaffee heiß geworden ist.
Die Straße war heute länger.
Ein Tiger ist in unserer Straße ausgebrochen, die Polizei hat alles abgesperrt und ich durfte nicht aus dem Haus gehen.
Ich war auf der Insel mitten in unserem Teich. Plötzlich kam ein Sturm auf und ich konnte nicht zurück an Land.
Bin im Stau stecken geblieben...(Radfahrer)
Die Straßenbahn hat sich verfahren...
Mein Kaffee war noch so heiß... (wenn nur eine halbe Minute zu spät)

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  Der Tag nach dem Saufen
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:35 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Wer kennt es nicht: Am Abend eine richtig geile Party gefeiert, das Bier floß in Strömen, es war lustig. Der Abend endet glücklich oder vor der WC-Schüssel. In beiden Fällen kann es am nächsten Morgen zum bösen Erwachen kommen. Der Kopf dröhnt, die Beine sind schwach, der Geist hat den Geist aufgegeben, der Orientierungssinn ist schlicht nicht vorhanden und es dreht sich alles. Draußen scheint die Sonne und nette Mädchen laufen in kurzen Röcken rum. Was nun?¿? Lest hier, wie ihr den Kater am besten bekämpft.
Für harte Kerle: "Die Gar-Nicht-Methode" / Erfolgsquote: 0%
Aufstehen, das Leben muß weiter gehen. Wen interresieren schon die Kopfschmerzen? Die ersten paar Meter werden dir zwar schwer fallen, aber die frische Luft tut gut. Cabrio-Fahren wäre in dieser Situation angebrachter als Busfahren. Warum, weißt du ja. Für deinen Einsatz wirst du mit einem geilen Tag belohnt.
Für wasserscheue Trinker: "Die Kalte-Dusche-Methode" / Erfolgsquote: 20%
Ab unter die Dusche. Was in Hollywood-Filmen immer funktioniert, ist in Wirklichkeit kein Allheilmittel. Flüssigkeit hast du am Abend zuvor ja schon genug zu dir genommen. Was soll jetzt also noch kaltes Wasser ausrichten können? Klar, nach mehreren Stunden unter der Dusche verschwindet der Kater vielleicht schon mal, aber bis dahin ist der Tag schon gelaufen.
Für richtige Männer: "Die Weitersauf-Methode" / Erfolgsquote: 100%
Den Kater bekämpft man am besten, indem man sich wieder in den Zustand vor dem Kater zurückversetzt. Aufstehen und Bier trinken. Das macht Spaß, und schon bald hast du deinen Kater vor Lachen schon wieder vergessen. Auf zur nächsten Kneipe!!!
Für Machos: "Die Adam-und-Eva-Methode" / Erfolgsquote: 60%
Der Kopf hämmert und schmerzt, darum ist jetzt poppen angesagt: Das Blut wird vom Kopf in andere wichtige Körperteile gepumpt, und die Kopfschmerzen sind vergessen. Nach dem Akt ist man entspannt, aber vielleicht doch zu erschöpft um nach draußen zu gehen. Achtung: Beim Küssen kann sich durch akuten Sauerstoffmangel Brechreiz einstellen. Das wäre nicht so toll.
Für Aboriginies: "Die Back-to-the-Roots-Methode" / Erfolgsquote: 60%
Nichts wie raus aus dem Haus. Und zwar ganz ohne Klamotten. Einfach durch das Dorf rennen und die Schreie der aufgebrachten Bürger werden dein Blut schon zum Rasen bringen. In Null komma Nichts fühlst du dich wie neu geboren und einem flotten Tag steht nichts mehr im Wege.
Für Weicheier: "Die Aspirin-Methode" / Erfolgsquote: 40%
Ja ja, wir kennen es alle und haben es schon hundertmal gemacht: Aspirin und Co sind nun mal eine Alibiübung. Ein paar Pillen und schon soll es einem gut gehen. So ein Quatsch. Auch der obligatorische Kaffe nach der Pille wird dich nach einem Bier-Overkill nicht auf die Beine bringen. Schon mal ein Produkt gesehen, das hält, was es in der Werbung verspricht?

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  Die Arche Noah im 21. Jahrundert
Geschrieben von: Nucki - 29.12.2016, 08:33 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, baue mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals - 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazugelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken".
Noah stöhnte auf, musste das denn schon wieder sein". Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?
Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals "Wo ist die Arche, Noah?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr... was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Nach dem Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne, allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute im Voraus verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen? Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach d. Europäischen Tierschutz-transportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und der Stier denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?
Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepla caliconica du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt –Tier-schutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im
Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.
Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen.
Da hörte der Regen auf, der Himmel wurde klar &die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören" - "Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!''

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  Der Rudolph
Geschrieben von: Nucki - 11.12.2016, 15:31 - Forum: Witzige Texte - Antworten (1)

Der Rudolph schaut durchs Schlüsselloch,
das Christkind duscht ja immer noch.
Der Heilige Geist kommt ohne Hosen
drunken mit dazu gestoßen.
Und er läutet Rudolphs Glocken,
dieser sabbert in die Socken.
Doch plötzlich da, das Christkind hörets,
kommt nackend raus mit viel Pompörets.
Es packt den Rudolph an der Gorschel
und zerrt wie wild an seinem Schnorchel.
Der Heilige Geist oh ei da dautz,
rennt wie von Sinnen weit hinaus
und verkündet aus dem Herzen,
von des Rudolphs starken Schmerzen

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  Das Christkind beim Finanzamt
Geschrieben von: Nucki - 11.12.2016, 15:21 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Das Christkind beim Finanzamt
Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh`n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommenssteuer.

Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wo von das Christkind dies finanziert.

Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär..
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.

"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder" wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.

"Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliches Gewerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

"Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit den wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

Autor: unbekannt

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  Little Christmas Gedicht
Geschrieben von: Nucki - 03.12.2016, 10:50 - Forum: Witzige Texte - Antworten (1)

When the last Kalendersheets
flattern through the winterstreets
and Dezemberwind is blowing
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit
she does come the Weihnachtszeit.
 
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stüble
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business,
kaufen this und jene things
and the churchturmglocke rings.
 
Manche holen sich a Tännchen
when this brennt they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr
"Please come quick to löschen her!"
Goes the Tännchen off in Rauch
they are standing on the Schlauch.
 
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Joghurtkeks
and the Opa says als Tester
We are killed bis to Silvester.

Then he fills the last Glas wine-
yes this is the christmastime!
Day by day does so vergang
and the holy night does come
you can think, you can remember
this is immer in Dezember.
 
Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwärts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine
well this is the Weihnachtstime.
 
Baby-eyes are kugelrund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they're hocking
then nothing can them ever shocking.
They are happy, are so fine
this happens in the christmastime.
 
The animals all in the house
the Hund, the Katz, the bird, the Maus,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this as never nie
well they find Kitekat and Chappi
in the Geschenkkarton of Papi.
 
The family behins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
bis our mother plötzlich flennt
"The christmas-Gans im Ofen brennt!"

Her nose indeed is very fine
ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME
 

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