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  Männer-Kaufhaus
Geschrieben von: Nucki - 29.03.2017, 09:19 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Berlin hat kürzlich ein Fachgeschäft für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann: „Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben.“
Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
im 1. Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit.“
Im 2. Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder.“
Im 3. Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus.“
Wow“, denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt.“
„Oh Gott, ich kann kaum widerstehen“, denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.
Im 5. Stock steht zu lesen: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader.“
Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht: „Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer.
Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, manche Frauen zufrieden zu stellen.
Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen.“

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  Mensch
Geschrieben von: Nucki - 29.03.2017, 09:17 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Meine Damen und Herren! Die Sache ist die, Wissen ist Macht, wer aber nichts weiss, dass die Weisheit das Wissen beweist, der weiss überhaupt nichts von der Weisheit und dem Wissen. Ich bringe Ihnen daher mit Vorsicht meine Ansicht zur Einsicht und Durchsicht, mit der Absicht, sie zu belehren, und bitte Sie darum um Nachsicht und Rücksicht in doppelter Hinsicht. Ich habe nicht nur Literatur, sondern Doppel- und Hektoliteratur studiert sowie Philosophie und habe mein Examen so brilliant bestanden, dass ich dies auf Wunsch der Professorenschaft nächstes Jahr wiederholen darf. Ich bringe Ihnen darum einen wissenschaftlichen Vortrag zu Gehör über das Thema: Der Mensch !
Der Mensch fängt beim Kopf an und hört bei den Füßen auf. Das Trinken lernt der Mensch zuerst, und erst später auch das Essen; darum soll er aus Dankbarkeit das Trinken nicht vergessen. Kommt der Mensch zur Welt, so nennt man ihn Säugling, lateinisch: gofus schreihalsus. Der Säugling nimmt viel zu sich, gibt aber noch mehr von sich… Tut er den Mund auf, so schreit er, was man später Gesang nennt. Man unterscheidet zwei Arten von Säuglingen: den gofus femininus und den gofus maskulinus. Aus dem gofus maskulinus entsteht der Jungmann, aus dem gofus femininus die Jungfrau, lateinisch: apricosia, aus der dann die Frau entsteht, lateinisch: dama fulntia promenada; sie ist des Hauses Übel, ein Süßes jedoch. Man hat’s mit ihr wie mit einer Zwiebel: man weint dabei und frisst sie doch. Findet das Weib einen der anbeisst, so nennt man diesen den Ehemann; lateinisch: eheibus immer zahlus schaffus. Dies hat schon mancher Ehemann im ehegraut … im ehegraut… pardon, im Ehedienst ergraute Kämpfer erfahren. Jetzt noch das Spezielle: voila der Kopf, lateinisch: öpfulus grindus.
Der eigentliche Kopf, lateinisch: öpfulus grindus hydrantus, und der Kehlkopf, lateinisch: öpfulus grindus gurgulus, befindet sich der Kehlkopf zu weit oben so entsteht; der Kahlkopf, lateinisch; fleugus schlifus. Die hervorragendsten Organe sind die Augen, lateinisch; kugulus schluderus immer schilus. Man unterscheidet: rote, grüne, blaue, graue und schwarze Augen sowie Katzen und Hühneraugen. Für die letzten verwendet man Lebewohl. Die Augen sind die musikalischsten Teile des Körpers, den sie sind von Lidern umgeben, und mit den Wimpern kann man erst noch klimpern. Die Nase, lateinisch: zinggus schnuder bögus, über sie kurz: „saufe, bis die Nase glänzt, auf dass du eine Leuchte hast in des Daseins Dunkel“. Mit der Nase riecht man, mit denn Füssen läuft man.
Es gibt aber Menschen, bei denen die Nase läuft und die Füsse riechen. Der Mund, lateinisch: latschus schnurrus lafrianus, er ist wie der Dichter so schön sagt: die Pforte zum Innenleben des Menschen. Man braucht den Mund zum Essen, aber auch zum Trinken. „Bei uns trinkt man Schnaps, in Bayern Bier, darum wurde auch die verrückte Theorie erfunden, in Bayern sei das Bier erfunden worden. Dies stimmt leider noch lange nicht, denn die alten Ägypter haben schon das Bier gekannt und haben i hm sogar ein Denkmal gesetzt, nämlich die Bieramiden…’“ aber bitte entschuldigen Sie diese historisch wissenschaftliche Abschweifung. Im Maul befindet sich das Gebiss, lateinisch: „rechus schigus“.
Bei vielen Leuten ist es abnehmbar, oder bei andern wachsen Haare darauf, lateinisch: borstus stoppulus. Am Mund befinden sich die Lippen, lateinisch: schmolus. Mit ihnen kann man Küssen. Man unterscheidet den Handkuss, den Fiskuss und die beiden Miniskuss und Krokuss. Nun zurück zum Mund. Dieser ist bei Frauen besonders gut entwickelt, und je älter sie werden, um so mehr arbeitet er. Diese Geschöpfe brauchen diese Naturwunder zum ausspeien besonders giftiger Gedanken. Mit denen sie Menschen bedecken, bis sie ins Grab fallen.
Zum Schluss die Ohren, lateinisch: lampus chnorpulus. Sie sind ein wichtiges Organ. Nur schade dass die Professoren manchmal darüber hauen; dadurch kann man sich die Ferien ersparen, denn man kann das rauschen des Meeres hören. Damit habe ich Ihnen die Weisheit bewiesen, und ich danke Ihnen für diese Rücksicht in dieser Hinsicht, absichtlich und durchsichtlich
Ihr Professor,Doktor Honoribus
causa Schnapsknochen.

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  Mann und Frau
Geschrieben von: Nucki - 21.03.2017, 08:05 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Erkenntnisse über Frau und Mann



Erkenntnis 1
• Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
• Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
• Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
• Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping
Erkenntnis 2
• Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
• Schlauer Chef + dummer Angestellter = Produktion
• Dummer Chef + schlauer Angestellter = Promotion
• Dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden
Erkenntnis 3
• Ein Mann zahlt 2 DM für 1 Artikel, den er braucht.
• Eine Frau zahlt 1 DM für 2 Artikel, die sie nicht braucht.
Erkenntnis 4
• Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
• Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.
Erkenntnis 5
• Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
• Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.
Erkenntnis 6
• Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben.
• Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.
Erkenntnis 7
• Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben.
Erkenntnis 8
• Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen – es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
Erkenntnis 9
• Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
• Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern.
Erkenntnis 10
• Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
• Alles was der Mann danach noch machen könnte, ist der Beginn eines neuen Streites!

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  Gebet
Geschrieben von: Nucki - 21.03.2017, 07:59 - Forum: Witzige Texte - Antworten (1)

Gebet für den gestressten

Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann
und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.
Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben…
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie’s hinstecken können.
Amen

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  Büromenschen
Geschrieben von: Nucki - 11.03.2017, 08:43 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Der Lümmel:
Um in sein Gesicht schauen zu können, müssen wir erst die schmutzigen Schuhsohlen seiner Cowboystiefel überwinden. Die hat er nämlich auf den Schreibtisch geparkt. Hübsch, lässig, dieser Büroflegel mit Omi-Charme. Pult in Konferenzen ungeniert das halbe Mittagessen aus seinem Gebiss – für diesen Zweck hat er stets einen Zahnstocher bei sich. Und das Rülpsen gehört zu ihm wie sein breites Grinsen. Der Typ nervt zwar unendlich, ist aber harmlos. Für Intrigen und Bosheiten fehlt ihm ganz einfach die Phantasie.
Der Angeber:
Bei diesem Pfau tragen Kolleginnen besser eine Sonnenbrille – er ist ein notorischer Blender. „Ohne ihn,“ schwadroniert er, „wäre die Firma längst bankrott“. Vor „Müllers Gebrauchtwagen“ hat er natürlich beim Marktführer gearbeitet. Vor „Carls Computershop“ war er anderswo der Größte. Blablabla … Er spekuliert an der Börse, doziert unentwegt über Macht und Mäuse. Spätestens mit 50 will er in Rente gehen und nach St. Tropez ziehen. In seine Villa, versteht sich. Klappern gehört für ihn zwingend zum Handwerk.
Der Teddybär:
Sein Motto: Probier es mal mit Gemütlichkeit. Während den Kollegen stressbedingte Schweißperlen auf der Stirn stehen, kocht er in aller Ruhe seinen Yogitee. In Sandalen tapst Teddy nicht nur durch die Firma, sondern auch in zahlreiche Fettnäpfchen. Die optische Zumutung – das Frühstücksei auf seinem taillierten Hemd, sein angestaubtes Cordjackett, die Pomadenfrisur – alles verzeihlich. Man kann ihm eben nichts übel nehmen. Und genau das nehmen wir übel.
Der Macho:
Er ist eine weitverbreitete Seuche in deutschen Büros. Und hat sich bis in die Chefetage durchgeboxt. Für Kollegen ist er Vorbild. Sie hängen an seinen Lippen, um die neusten Szenetipps aufzusaugen, und um zu erfahren, wo die heißesten Mädchen rumschwirren. Kolleginnen tituliert der Macho pauschal mit „Mädels“, auf deren Kehrseite er gern mal Hand anlegt. Einfach zum Abgewöhnen dieser Typ.
Der Choleriker:
Explosionsgefahr! Der Schnurrbart bebt, sein Stiernacken schwitzt, das Gesicht wird feuerrot. Niemand kennt den Anlass; denn der ist sicher nichtig. Plötzlich knallt der Schreihals Türen zu, schmeißt mit Akten, brüllt so laut, dass die Wände beben. Der Choleriker ist eine Ladung Dynamit, die das gute Betriebsklima im Handumdrehen sprengt. Statt in die Luft zu gehen, sollte sich dieser Nervtöter besser in Luft auflösen!
Der Besserwisser:
Fragt man ihn nach dem Datum, hält er einen Vortrag über die Geschichte des Kalenders. Der Hobby-Einstein weiß alles – vor allem besser. Widerspruch zwecklos. Rutscht die intellektuelle Nickelbrille auf halbmast, droht die nächste Belehrung. Jedes Gespräch wird mit ihm zu einer Vorlesung. Er begrüßt Kollegen mit Goethe-Zitaten, nervt mit lateinischen Sprüchen. Nur Humor hat dieses lebende Lexikon nicht; Spaß ist für den Besserwisser ein Fremdwort.
Der Opportunist:
Wer sich auf ihn verlässt, ist verlassen. „Wir müssen uns für eine Überstundenregelung stark machen“, verkündet er lautstark, um noch am selben Abend klaglos bis in die Nacht zu schuften. Entscheidungen dieses Seitenwechselexperten schwanken wie Schiffe kurz vor dem Untergang. Er buckelt beim Boss, will aber sonst beliebt sein. Der Opportunist stößt jeweils in das tonangebende Horn. Zeit für einen Wechsel – in eine neue Firma.
Der Bürokrat:
Seine Leidenschaft: Hausmitteilungen, sein Nervfaktor: seine ewige Besserwisserei mit erhobenem Zeigefinger. Dieser Kollegentyp protokolliert, archiviert und dokumentiert einfach alles. Seine Arbeitszeit wird minutiös vermerkt, die der anderen auch. „So kann mir niemand was“, glaubt der Bürokrat. Briefe beginnt er gern mit dem Hinweis: „In meinem Memo vom letzten Donnerstag wies ich bereits darauf hin …“ Stress mit Kollegen? Da ist dann wieder eine Hausmitteilung fällig. Schrecklich!
Der Miesmacher:
„Schwachsinn“, „Unfug“, „Idiotenentscheidung“. Das Urteil dieses Kreativkillers ist so vernichtend, wie TNT. Ironisch grinsend kommentiert er jede Idee mit einer abfälligen Wegwerfbewegung. Er rollt die Augen, kraust die Stirn. Sein Markenzeichen: höhnisches Gelächter. Azubis macht die Motivationsmade mundtot, und er bremst jede Diskussion. Einzige Hoffnung: Dass der Boss diesen Profipessimisten irgendwann auch mies findet.
Die Zicke:
Ihr Outfit ist so grau wie ihr Teint: Flanellkostüm, Hornbrille, kein Hauch von Make-up. Die Bürozicke ist Spielverderber aus Berufung. Ihre einzige Leidenschaft: anderen ein schlechtes Gewissen zu bereiten. Mit scharfem Blick auf die Uhr tadelt sie Zuspätkommer und Privattelefonate sind für sie genauso verwerflich wie rote Lippen und Tipp-Ex- Korrekturen.
Die Klatschtante:
Achtung, Lauschangriff! Keine Info ist vor ihr sicher. Keine Nachricht zu platt, um sie nicht zu verbreiten. Die Bürowanze mit dem mütterlichen Lächeln hat an allen Wänden Ohren, kriecht in jede Telefonleitung. Als lebende News-Börse weiß sie schon vor Kollege Müller, dass er mit Kollegin Meier schläft, kennt den Kontostand von Kunze und registriert, wie lange ihr Chef auf der Toilette verbringt.
Der Oldtimer:
„Ich bin schon seit 30 Jahren dabei“, blökt die Alteingessessene. Der Oldie in Drachengestalt nervt uns mit Standpauken von der guten alten Zeit, als Lehrjahre noch keine Herrenjahre waren. Sie hemmt unsere Kreativität mit verstaubten Ansichten. Den Chef nennt sie unterwürfig Herr Direktor, auch wenn er schlicht Büroleiter ist. Von ihrer gestärkten Spitzenbluse will sie sich eben sowenig trennen wie von der mechanischen Schreibmaschine. Computer sind für sie neumodischer Firlefanz.
Das Weibchen:
Kulleraugen, Schmollmund, hautenger Supermini: ein Püppchen, das statt mit Leistung auf Hackenschuhen die Karriereleiter erklimmt. Ihre Schreibtischschublade gleicht dem Warenlager einer Kosmetikfirma. Männer bezirzt sie mit Piepsstimme und endlos langen Beinen, die ihren kurzen Verstand kaschieren. Ärgerlich nur: Wir ackern, die Barbiepuppe kommt ohne Aufwand voran.
Das Sensibelchen:
Auf ein fröhliches „Guten Morgen“ antwortet sie: „Du hast gut reden.“ Das Sensibelchen plagt zum x-tenmal in diesem Monat „ein grauenhafter Schnupfen“. Nach der Frühstückspause ist diese Mimose bereits „fix und fertig“ und bereit, ihre Kolleginnen um Hilfe anzuflehen. Sie kann nichts richtig und schon gar nichts allein. Kritik vom Chef? Da flennt sie hemmungslos und versinkt in Selbstmitleid.
Die Kreativ-Diebin:
Vorhang auf: Sie ist eine Schauspielerin mit Hollywood Format, hat in Konferenzen ihren großen Auftritt: Die Parasitin glänzt mit Secondhand-Infos. Bei jeder Besprechung saugt sie die Ideen der anderen auf wie ein Schwamm, um später in der Chefetage vor Kreativität zu sprudeln. sie liebt das süße Nichtstun. Sollen doch andere für sie arbeiten.
Die Anbiederin:
Ihre Pipeline zum Erfolg entspringt direkt an der Quelle. Kolleginnen sind für sie Luft. Ihr einziges Interesse gilt dem Mann an der Spitze. Wo immer Big Boss aufkreuzt, schleicht sie an seiner Seite, zwingt ihn zum Smalltalk. Einfach peinlich diese Chefklette. Wer braucht schon Kolleginnen, auf deren Schleimspur man ausrutscht?
Die Karrieristin:
Elegant, extravagant, ehrgeizig: Die Pläne dieser Streber sind so exklusiv wie ihr Designer-Outfit: Jil Sander Anzug, Chanel Ohrringe, Louis Viton Tasche. Sie schuftet bis spät in die Nacht, belegt in den Ferien Fortbildungskurse und verzichtet auf Mittagspausen. Feste Partner sind für die Einzelkämpferin Bremsklötze. Mit Vollgas fährt sie einsam an die Spitze. Kolleginnen dürfen höchstens auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.
Die Vitamin-B-Spritze:
Sie spielt zufällig mit der Frau des Chefs Tennis und gehört damit folglich schon fast zu seiner Familie. Im seligen Promillerausch hat er mit ihr auf einem Clubfest Brüderschaft getrunken. Und das verbindet! „Du Werner, grüß mir Renate“, ruft sie ihm für alle hörbar entgegen, sobald er das Büro verlässt. Mit Praktikanten, Auszubildenden und anderen „Fräuleins“ bleibt sie lieber förmlich.
Die Intrigantin:
Vorsicht, Falle: Die Intrigantin ist eine Partisanenkämpferin, die ihre Konkurrentinnen aus dem Hinterhalt abschießt. Ihre stärkste Waffe: das Gerücht. Ahnungslos verstricken sich ihre Opfer in einem Netz aus Lügen und Gemeinheiten. Eindeutig zweideutig sagt sie: „Ute trägt heute wieder Mini – Privatkonferenz beim Boss?“ Die Imagekillerin fahndet nach den Achillesfersen ihrer Kollegen – und wenn es keine gibt, erfindet sie welche: Heinz hat Wettschulden, Rita hat eine Affäre, Monika Alkoholprobleme. Und in fremde Berichte baut sie auch schon mal einen ein.

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  Kostüm
Geschrieben von: Nucki - 11.03.2017, 08:39 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Mann mit Glatze und Holzbein, wollte gerne zu einer Karnevalsfeier gehen. Er wußte aber einfach nicht, was er für ein Kostüm tragen sollte, bei dem seine körperlichen Nachteile nicht so auffallen würden. Deshalb schrieb er an eine bekannte Kostümfirma und erklärte Ihnen das Problem.
Bereits ein paar Tage später erhielt er ein Paket von der Firma. Im Begleitbrief stand: „Sehr geehrter Herr, anbei erhalten Sie ein Piratenkostüm. Das gepunktete Kopftuch wird Ihre Glatze bedecken und Ihr Holzbein passt so ausgezeichnet zu einem Piraten, dass jeder Sie bewundern wird.“
Der Mann war aber völlig entsetzt, weil dadurch genau sein Holzbein betont wurde, dass er doch am liebsten verheimlichen wollte. Er schickte das Kostüm also zurück und beschwerte sich.
Bereits eine Woche später erhielt er wieder ein Paket und einen Brief, der folgendes besagte: „Sehr geehrter Herr, anbei erhalten Sie ein Mönchskostüm. Das lange Gewand reicht bis zum Boden und verdeckt Ihr Holzbein. Ihre Glatze passt hingegen so ausgezeichnet zu einem Mönch, dass jeder Ihr vollendetet Kostüm bewundern wird.“
Der Mann war fassungslos. Jetzt wurde ausgerechnet seine Glatze betont! Deshalb schickte er auch das Kostüm wieder zurück und beschwerte sich erneut, dabei sparte er nicht mit Beschreibungen über die Unfähigkeit der Kostümerfinder.
Weniger Tage später erhielt er erneut ein Paket der Kostümfirma mit folgendem Begleitbrief: „Sehr geehrter Herr, anbei erhalten Sie ein großes Glas Sirup. Schütten Sie sich den Inhalt über Ihre Glatze, stecken Sie sich Ihr Holzbein in den Allerwertesten und gehen Sie als glasierter Apfel auf die Karnevalsfeier.“

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  Der Damenslip
Geschrieben von: Nucki - 10.03.2017, 11:02 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Der Damenslip
Ein junger Mann wollte seiner Angebeteten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber nicht zu persönlich.
Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.

Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips.
Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:
"Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir ginge, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen.
Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt.
Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.
Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht.
Denk nur wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.
In liebe Dein Schatz.
PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."

Den Rest denkt Ihr Euch besser.....

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  Vögelchen am Fkk-Strand
Geschrieben von: Nucki - 10.03.2017, 11:00 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Mann und sein Vögelchen am Fkk-Strand

Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad. Als er ein kleines Mädchen auf sich zukommen sah, bedeckte er seine Blöße mit einer Zeitung, die er gerade gelesen hatte.

Das Mädchen kam zu ihm und fragte: "Was hast Du denn da unter der Zeitung?"
Schnell nachgedacht, antwortete der Mann: "Einen Vogel".
Das Mädchen ging weg und der Mann schlief ein.

Als er aufwachte, befand er sich in einem Krankenwagen und hatte schreckliche Schmerzen im Unterleib. Die Polizei fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte: "Ich weiß es auch nicht. Ich lag am Strand, da kam dieses kleine Mädchen und stellte mir eine Frage, und danach denke ich bin ich eingedöst, und an das nächste an was ich mich erinnern kann, ist das hier."

Die Polizei ging zum Strand, fand das Mädchen und fragte es: "Was hast du denn mit dem nackten Mann gemacht?"
Nach einer Pause antwortete das Mädchen: "Mit ihm? Gar Nichts. Ich habe nur mit seinem Vöglein gespielt, da hat es mich angespuckt, drum hab ich ihm das Genick gebrochen, seine Eier zerschlagen und dann sein Nest angezündet!"

Und die Moral von der Geschicht: belüge kleine Kinder nicht!

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  Das Kuss-Gedicht
Geschrieben von: Nucki - 10.03.2017, 10:54 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Das Kuss-Gedicht
Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.
Er kostet nichts, ist unverbindlich
und vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.
Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschlossenen Augen
sich aneinander festzusaugen.
Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and’re Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.
Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and’re kühl.
Der eine haucht, der and’re schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and’re länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.
Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinander klappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht

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  Witzige Physik
Geschrieben von: Nucki - 10.03.2017, 10:53 - Forum: Witzige Texte - Antworten (1)

Witzige Physik – Die einheitliche Feldtheorie
Am Anfang, da war Aristoteles,
und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen,
und bewegte Objekte neigten dazu, zur Ruhe zu kommen,
und bald kamen alle Objekte zur Ruhe,
und Gott sah, dass dies langweilig war.
Dann erschuf Gott Newton,
und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen,
aber bewegte Objekte neigten dazu, in Bewegung zu bleiben,
und Energie wurde erhalten, und Bewegung wurde erhalten,
und Materie wurde erhalten,
und Gott sah, dass dies konservativ war.
Dann erschuf Gott Einstein,
und alles war relativ,
und schnelle Objekte wurden kurz,
und gerade Objekte wurden gekrümmt,
und das Universum war voller Trägheitsmomente,
und Gott sah, dass dies relativ allgemein,
einiges aber speziell relativ war.
Dann erschuf Gott Bohr,
und da war das Prinzip,
und das Prinzip war das Quant,
und alle Objekte wurden quantifiziert,
aber einige Objekte waren immer noch relativ,
und Gott sah, dass dies verwirrend war.
Dann wollte Gott Ferguson erschaffen,
und Ferguson hätte vereinheitlicht,
und er hätte eine Theorie ins Feld geführt,
und alles wäre eins gewesen,
aber es war der Siebente Tag, und Gott ruhte,
und ruhende Objekte neigen dazu, weiter zu ruhen

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