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  Das Honigkuchenherz
Geschrieben von: Nucki - 27.11.2016, 07:26 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

 
 
Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
ein Opa, sein Enkelkind an der Hand;
und Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz von Honigkuchen.
Zuckerguss war darüber geglättet
mit Plätzchen und Perlen eingebettet,
und für dieses Kinderglück
bezahlte der Opa ein Fünfmarkstück.
Nun ging der Opa und Fritz in die Runde
es dauerte schon eine gute Stunde,
vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es was Neues zu sehen.
Da sagte Fritzchen ganz leise: Opalein,
Opa ich muss mal, bloß klein.
Da sagte der Opa der Gute:
Komm gleich hier hinter die Bude.
Ich bleib dicht vor Dir stehen,
da kannste, und keiner kann Dich sehen.
Fest in der Hand den Honigkuchen
tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen.
Der kalte Wind pfiff um die Ohren,
die Finger waren ganz blau gefroren
und deshalb traf er auch einige Mal
den Honigkuchen mit warmen Strahl.
Das kleine Fritzchen merkte das gleich,
der Honigkuchen wurde weich.
Und Fritzchen flennte ohne Unterlass:
Opa, mein schönes Herz ist nass!
Da ging Opa, der einzige Gute,
mit Fritzchen an die Zuckerbude
und stillte dessen großen Schmerz
mit einem zweiten Honigkuchenherz.
Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Er wollte den Opa entscheiden lassen:
Opa, was machen wir mit dem nassen?
Der Opa wusste in der Tat
gleich einen guten Rat:
Weißt du mein Junge, das machen wir so,
den gibst du der Oma, die titscht sowieso!
 (Autor unbekannt)

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  Wie fängt man den Weihnachtsmann?
Geschrieben von: Nucki - 27.11.2016, 07:24 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Um dieses Problem bewältigen zu können, geben wir hier einige Lösungsvorschläge:
 
1. Die geometrische Methode:
Man stelle einen zylindrischen Käfig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:
Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Käfigs. Dieser Fall ist trivial.
Fall 2: Der Weihnachtsmann ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und führe eine Inversion an den Käfigwänden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig und man selbst nach draußen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Käfigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.
 
2. Die Projektionsmethode:
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Käfig läuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig.
 
3. Die topologische Methode:
Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es möglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.
 
4. Die stochastische Methode:
Man benötigt dazu ein Laplacerad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplacerad fährt man in den Wald und wirft mit den Würfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stülpe man die Gaußsche Glocke über ihn. Damit ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins eingefangen.
 
5. Die Newtonsche Methode:
Käfig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlässigung der Reibung wird der Weihnachtsmann früher oder später im Käfig landen.
 
6. Die Heisenberg-Methode:
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmanns lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weihnachtsmann beschränken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmanns wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.
 
7. Die Schrödinger Methode:
Die Wahrscheinlichkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Käfig zu finden ist größer als Null. Man setze sich hin und warte.
 
8. Die Einsteinsche Methode:
Man überfliege die Waldlichtung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.
 
9. Die experimentalphysikalische Methode:
Man nehme eine semipermeable Membran, die alles außer dem Weihnachtsmann durchlässt und siebe damit den Wald aus.

                                                                                     (Autor unbekannt)

 

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  Weihnachtsmann
Geschrieben von: Nucki - 26.11.2016, 13:53 - Forum: Witzige Texte - Antworten (1)

Der Weihnachtsmann
Es war einmal ein Weihnachtsmann,
der hatte Ren und Schlitten,
doch sah ich ihn gar irgendwann,
da kam er nur geritten.
Da fragte ich den Weihnachtsmann,
wer ihm den Schlitten nahm,
da nahm er fast schon Haltung an
und sprach wie ´s dazu kam.
Ich bin nun schon der Weihnachtsmann,
seit vielen hundert Jahren,
hielt niemals an den Kneipen an,
bin stets vorbei gefahren.
Nur heute bin ich Weihnachtsmann,
einmal schwach gewesen,
erlag dem warmen Kneipenbann,
ich wollt nur einen Heben.
Traurig sprach der Weihnachtsmann,
es waren dann wohl mehr,
ich war dann mit dem Zahlen dran,
doch war der Sack schon leer.
Nun, mein lieber Weihnachtsmann,
sprach der Wirt zu mir,
dann bleibt von deinem Rehngespann
der tolle Schlitten hier.
Jetzt reit ich armer Weihnachtsmann,
hinauf zum Himmelszelt
und hol, damit ich zahlen kann
noch einen Säckel Geld.
Da ritt der arme Weihnachtsmann,
die Weihnacht fiel heut aus,
bevor sie überhaupt begann,
so ging ich schnell nach Haus.

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  Weihnachtsfahrt
Geschrieben von: Nucki - 26.11.2016, 13:50 - Forum: Witzige Texte - Antworten (1)

Die Weihnachtsfahrt
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab's überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.

Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte grad' seine Renntiere an.

Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.

Am Ende sah ich auch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.

Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
Fahr zu schnell Dein Auto nicht.

Denn als ich zuhause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen,
vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus,
ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus!

Autor: unbekannt

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  Begegnung mit dem Weihnachtsmann
Geschrieben von: Nucki - 26.11.2016, 13:44 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Begegnung mit dem Weihnachtsmann
ich war gerade so schön am Glühwein kochen,
da hörte ich es an der Türe pochen.
ich ging nach Draussen und schaute wer dort stand,
es war der Weihnachtsmann mit ner pulle in der hand.
er hatte schon reichlich einen geladen und verlor bei seinen Texten ständig den faden.
er fragte mich mit meinen 25 Jahr,
ob ich auch immer schön artig war.
Ich bat ihn herein, wir setzten uns nieder und sangen erstmal ein paar Kneipenlieder.
dann testeten wir ab und an, ob man den Glühwein auch trinken kann.
dazwischen schluckte er ganz auf die schnelle, 3 doppelte Korn und 2 kleine helle.
und als der Glühwein war ausgesoffen,
hat sein blick den Whiskey getroffen.
„er tät ganz gern ein kleinen kosten,
sonst würden ihm bei der Kälte die Glieder frosten“.
und so probierten wir nebenbei kirsch, fernet, pfeffi und wodka mit ei.
und zwischen den ganzen gläsern-den leeren,
fällt ihm ein, er muss ja noch die Kinder bescheren.
ich hab ihn dann vor die Tür gebracht, dort gröhlte er das Lied von der heiligen Nacht.
davon wurde die Nachbarschaft munter und warf als dank Blumen samt Töpfen herunter.
so geht das nun schon jedes Jahr…
der Weihnachtsmann ist auch nicht mehr das, was er mal war

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  Weihnachtszeit
Geschrieben von: Nucki - 26.11.2016, 13:24 - Forum: Weihnachten - Antworten (41)

„Tempo! Tempo! Diesmal muss es genügen: Frohes Fest – Und viel Vergnügen!“

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  Adventskranz!? Adventskerzen?!
Geschrieben von: Nucki - 23.11.2016, 17:54 - Forum: Weihnachten - Keine Antworten

   




   

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  Weihnachtsbäume Tannenzapfenbäume
Geschrieben von: Nucki - 23.11.2016, 17:45 - Forum: Weihnachten - Keine Antworten

   

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  Tannenbaum
Geschrieben von: Nucki - 23.11.2016, 17:41 - Forum: Winterdeko - Keine Antworten

Aus Bastelpapier frei Schnauze ? einen Tannenbaum
ausgeschnitten. 
Das ganze durch einen Schaschlickspieß gesteckt.
Birkenscheibchen ein kl Loch gesägt. 
Anschließend den Stab hineingesteckt. 
Hier habe ich noch Holzperlen als Zierde verwendet. 
Genaueres Näheres
Sieht man auf den Bildern

   




   



Auch gut als Weihnachtsdeko



 

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  Mandarine oder Clementinen Kerzen
Geschrieben von: Nucki - 20.11.2016, 15:35 - Forum: Winterdeko - Antworten (1)

Gestern den Tip im Fernsehen gesehen und gleich mal umgesetzt

Mandarine Clementine mittig halbieren
Bzw die Schale vorsichtig von der Frucht lösen
So das der Strunk erhalten bleibt
In der hälfte mit dem Strunk....
 Salatöl füllen
In der anderen hälfte habe ich einen Stern mit der Plätzchenform ausgestanzt (mittig) 
Den Strunk anzünden. 
Deckel drauf
Das ganze sollte auf einer feuerfesten Unterlage stehen...
Den herrlichen Duft und das Licht geniesen


   

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