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  Berufliches
Geschrieben von: Nucki - 09.09.2017, 11:03 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

"Armleuchter" bei OSRAM!
"Büstenhalter" im Museum!
"CD-Brenner" bei Phillips!
"CD-Wechsler" bei Sony!
"Datenträger" bei WebMen!
"Dosenhalter" bei Coca Cola!
"Dosenöffner" bei Erasco!
"Einfaltspinsel" bei Obi!
"Eisbrecher" bei Langnese!
"Erbsenzähler" bei Bonduell!
"Fernbediener" bei Grundig!
"Fettlöser" bei Fairy Ultra!
"Flaschenöffner" bei Beck´s!
"Füllfederhalter" bei Pelikan!
"Gabelstapler" bei WMF!
"Haarfestiger" bei Gard!
"Hosenträger" bei Karstadt!
"Karteikartenreiter" beim Finanzamt!
"Kolbenfresser" bei Mercedes!
"Krebserreger" im Wattenmeer!
"Lautsprecher" bei Kenwood!
"Lückenbüßer" beim Zahnarzt!
"Mauszeiger" bei Microsoft!
"Mitesser" bei Clerasil!
"Nachbrenner" bei der Luftwaffe!
"Nassrasierer" bei Gillette!
"Papiertiger" bei Roncalli!
"Pausenfüller" im Cinemaxx!
"Plattenspieler" bei Siemens!
"Salzstreuer" bei Pizza Hut!
"Scheibenwischer" bei BMW!
"Scheinwerfer" bei der Deutschen Bank!
"Schuhspanner" bei Deichmann!
"Sekundenzeiger" bei Swatch!
"Stoßdämpfer" bei Beate Uhse!
"Telefonhörer" bei der Telekom!
"Testfahrer" bei Matchbox!
"Unruheherd" bei Bauknecht!
"Wagenheber" bei Nissan!
"Zitronenfalter" bei Sunkist!

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  Der elektrische Strom:
Geschrieben von: Nucki - 09.09.2017, 11:02 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Als erste, wichtige Erkenntnis sollten Sie sich bitte eins merken:
Strom ist sehr dünn!
Deshalb braucht man für Strom ja auch keinen Schlauch.
Strom geht einfach durch Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen, vermutlich saugt Holz ihn auf.
Seltsamerweise ist es bei Kunststoff ebenso.
Wenn der Strom nicht gerade gebraucht wird, ist er jedoch nicht dünn.
Im Gegenteil, er ist dickflüssig, sonst würde er ja auch aus der Steckdose laufen.
Deshalb brauchen wir nach dem Praktikum auch keinen Korken in die Dosen stecken. Woher der Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar.
Wahrscheinlich spürt er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in die Nähe der Dose kommt und die Absicht hat, es anzuschließen.
Wozu es heute noch Kraftwerke gibt, gilt es auch noch zu klären, denn Strom kommt doch bekanntlich aus der Steckdose.
Vielleicht ist es ein guter Vorschlag, diesen Problemen in einem Praktikum auf die Spur zu kommen. Strom ist ja nicht nur dünn, sondern auch unsichtbar.
Deshalb sieht man auch nicht, ob sich Strom in einem Draht befindet oder nicht.
Um dies herauszufinden, muss man den Draht anfassen. (P 16)
Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag.
Manchmal merkt man aber auch nichts.
Entweder weil kein Strom im Draht ist oder weil man plötzlich tot umfällt.
Das nennt man dann exitus.
Strom ist ausgesprochen vielseitig.
Man kann darauf kochen, damit bohren, heizen, leuchten und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen mit Strom hält, dann funkt und knallt es.
Das nennt man Kurzschluss.
Aber dafür gibt es ja Sicherungen.
Diese kann man dann wieder reindrehen.
Außer dem Strom in Kabeln gibt es auch noch Strom zum mitnehmen.
Dann ist er in kleinen, bunten Schachteln oder Rollen verpackt.
Die Professoren sagen dazu Batterien. Der Strom in der Batterie kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Wenn er sich mal irrt, läuft er manchmal einfach so aus und frisst alles kaputt.
Man unterscheidet Strom in folgende Arten :
Wechselstrom heißt so, weil man ihn für häufig wechselnde Aufgaben gut benutzen kann
Gleichstrom nennt man so, da es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht
Starkstrom wird so bezeichnet, weil es unheimlich stark ist, was man damit so alles machen kann
Schwachstrom heißt so, weil er Schwäche beim Dünnwerden zeigt, und der
Drehstrom bekam seinen Namen, da bei seiner Anwendung meist eine Drehbewegung folgt, ähnlich den Folgen des Alkoholmissbrauches, nur mit dem Unterschied, dass Alkohol flüssig ist, wohingegen das beim Strom ja noch zu klären wäre.
Bisher konnte den Elektronen, die ja, wie Sie wissen, den Strom transportieren, keine Farbe zugewiesen werden. Durch neue Versuche ist dies jedoch gelungen.
Dazu jagte man in einer Universität in den USA viele Elektronen durch einen dünnen Draht,
indem eine mit Strom gefüllte Schachtel kurzgeschlossen wurde.
Als der Strom begann, durch den Draht zu fließen, wurde dieser rot.
Hieraus wurde auf eine rote Farbe der Elektronen geschlossen.
Und weil im Draht ein so großes Gedränge herrscht wie bei C&A im Sommerschlussverkauf, wird er natürlich auch warm, wie im wirklichen Leben.
Funken hingegen sind blau und bestehen aus Elektronen.
Hier liegt trotzdem nur scheinbar ein Widerspruch vor, der schon bei näherer Betrachtung des Problems gelöst werden kann. Man betrachte den Weg des Funkens:
Gezackt, hin und her, vom Anfang bis zum Ende.
Wer im Leben einen solchen Weg zurückgelegt, der muss ja wohl blau sein, oder?
Wenden wir uns nun einem Thema zu, das uns alle bereits im Grundstudium beim Herrn Seidel beschäftigte: In welche Richtung fließt er - der Strom?
Nun, wir haben damals gelernt, dass er von Plus nach Minus fließt.
Also, Plus ist mehr als Minus, da sind also viele Elektronen ganz eng beieinander, so wie Studenten beim Anstehen in der Mensa . Bei Minus sind dann fast gar keine, da ist es ganz leer, wie in der Vorlesung "Signale & Systeme" beim Professor Bundschuh zum Beispiel.
Nun sollen sich die vielen Elektronen also lieber aus dem Gedränge raus in die leere Wüste begeben, wo gar nichts ist. Und hier sieht der aufmerksame Beobachter nun
die Unwahrheit dieser Aussage und kommt zum Schluss, was uns die Physiker mit
vielen fiesen Versuchen eh schon gezeigt haben:
Der Strom fließt ja von Minus nach Plus!
(Logisch, wer will schon freiwillig in der Wüste leben ?)
Übrigens ist der Strom sehr schnell: man gehe zu einem Lichtschalter und betätige ihn.
Sofort nach dem Schalten ist er weg oder da, je nachdem, wie man geschaltet hat.
Der Strom, und das sagt uns wieder die Physik, ist so schnell wie das Licht.
Logisch, denn der Strom macht ja das Licht, und das Produkt kann ja schließlich nicht schneller sein als sein Ursprung. Schließlich muss der Wein ja auch erst gären, bevor er schmeckt, und Vogelscheiße fliegt ja auch nicht schneller als der Vogel selbst.
Das Produkt des Stromes, das Licht, ist sehr schnell: man fahre mit dem Fahrrad los, um dies zu erkennen. Denn ein Dynamo erzeugt ja Strom, Drehstrom sogar.
Dieser erzeugt vorn im Lämpchen das Licht.
Das arme Licht wird dann auf die Straße herab geschleudert, wo es beim Aufprall einen hellen Fleck hinterlässt und qualvoll stirbt.
Du kannst so schnell radfahren wie du willst, das Licht ist stets vor dir da.
Selbst mit Auto, Bahn oder Birgen Air wird sich das nicht ändern.
Wie erzeugt der Strom aber nun im Lämpchen das Licht?
Nun, die kleinen, flinken Elektronen sausen also, angetrieben vom Dynamo, durch den Draht bis in das Lämpchen, wo sie durch eine Spirale, (der Professor nennt sie "Glühwendel"), hindurch müssen.
Diese ist so eng und dünn, dass nicht alle auf einmal hindurchpassen, und somit die Alten und Schwachen auf die Straße fallen, wo sie, wie schon erwähnt, den besagten Lichtfleck hinterlassen !
Durch die spiralförmige Anordnung und die hohe Geschwindigkeit wird den restlichen Elektronen schwindlig und Sie verlieren die Orientierung.
Dann werden Sie aus der Glühwendel herausgeschleudert.
Jene, die in Richtung der Straße fliegen, haben nur Glas oder klare Plastik zu durchdringen, was für Sie kein Problem darstellt.
Für alle anderen hat der intelligente Radfahrer vorgesorgt.
Er klebt einfach einen Spiegel an die Rückseite seiner Lampe:
die Elektronen erschrecken dort und machen kehrt.
Übrigens soll man diese geniale Erfindung schon käuflich im Fachhandel erwerben können.
Ich hoffe, Ihnen mit diesem Vortrag einen kleinen Einblick über die neuesten Erkenntnisse
über den elektrischen Strom und seine Anwendungsmöglichkeiten gegeben zu haben.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Abend.

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  Sehr geehrter Big Boss!
Geschrieben von: Nucki - 09.09.2017, 11:00 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei
eifrig seine Arbeit zu tun, und dass mit großer Umsicht, ohne
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich glaube fest daran, dass es Zeit wird für ihn
endlich befördert zu werden, um ihm zu ermöglichen, seine eigenen Wege
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Sehr geehrter Big Boss!
Als ich mein erstes Email an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede "ungerade" Zeile.

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  Lebenslauf
Geschrieben von: Nucki - 09.09.2017, 10:57 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Mein Lebenslauf
Als ich geboren wurde, war gerade niemand zu Hause. Eigentlich wollte ich gar nicht kommen. Meine Mutter war auf dem Felde und holte Kartoffeln. Wir hatten selber keinen Acker, aber wir holten da immer unsere Kartoffeln. Sie war erstaunt, als ich plötzlich auf dem Sofa sass. Wegen Mangel an menschenähnlichem Aussehen wurde ich mit Bananen gefüttert. Aber bald bemerkten sie den Irrtum und bezahlten die Hundesteuer. Ich hatte 19 andere Geschwister: 10 Buben, 8 Mädchen und einen Blindgänger. Mein Vater war Lehrer. Er leerte Abfallkübel. Zwar ist er gerade im Gefängnis wegen seines Glaubens. Er glaubt nämlich, seine Miete nicht bezahlen zu müssen. Meine Mutter war eine geborene SBB. Das wollte ich zuerst nicht glauben, dann aber las ich es auf allen Handtüchern. Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Nähmaschine. Mein Vater war Sänger. Er sang immer tiefer. Jetzt brummt er schon einige Jahre. Am musikalischsten war meine Schwester, sie ging schon bei der Geburt flöten. Wir waren auch eine intelligente Familie. Einer meiner Brüder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hat. Ein weiterer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht mit einem alten Mantel ins Cafe und kommt mit einem neuen wieder heraus. Ein anderer Bruder ist Klempner, was am Tage geklemmt wird, wird am Abend verlötet. Fritz ist Zureiter einer Schaukelpferdfabrik. Zudem habe ich noch eine ältere Schwester. Zuerst arbeitete sie als Mannequin im Feldschlösschen und dann war sie in einer Apotheke als Brechmittel tätig. Wir Jungen hiessen alle Hugo, ausser Fritz, der hiess Heiri. Meine Schwestern waren alle sehr dünn. Die Eine musste zweimal ins Zimmer kommen, bis man sie überhaupt sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen, sie sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. Dann wurde ich älter und die Leute sagten, dass ich meinem Vater sehr ähnlich sähe. Der Vater hat dann keine Hundesteuer mehr bezahlt. Mit 6 Jahren geschah ein grosses Ereignis: Ich kam in die Schule. Ich war sogar der Liebling des Lehrers. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen. Einmal wurde ich gefragt: " Wenn ihr beim Metzger Fr 15.- Schulden und beim Bäcker Fr 12.- Schulden habt, wieviel habt ihr dann? " Ich sagte: " Ich weiss nicht, dann ziehen wir immer um. " Darauf durfte ich mit dem Lehrer vor die Tür. Ich war in allen Fächern der letzte, ausser im Sackgumpen, Maikäferschütteln und Türenschletzen. Nachdem ich 7 Jahre in die Schule gegangen war, verliess ich sie. Beim Abschied sagte der Lehrer noch etwas. Ich verstand nicht, was er meinte, er sagte etwas von Hopfen und Malz. Danach ging ich zu Haldengut. Ich war dann den Kinderschuhen entwachsen und brauchte grössere. Als ich meine erste Lehre antrat, wurde ich auf der Stelle verhaftet, wegen Mangel an menschenähnlichem Aussehen. Zuerst wollte ich Fotograph werden, doch dazu war ich zuwenig entwickelt. Dann kam ich zu einem Metzger in die Lehre. Als ich sah , was in die Cervelats alles hinein kam, sagte ich zum Meister: " Wenn das auskommt, was da hineinkommt, so kommen Sie da hinein, wo Sie nicht mehr hinaus kommen. " Anschliessend kam ich zu einem Schmied. Wir schmiedeten ein Hufeisen. Er gab mir den Hammer in die Hände und sagte: " Wenn ich mit dem Kopf nicke, dann schlag zu... " und er nickte nie wieder. Darauf probierte ich es noch als Randsteinschmuggler, Devisenschieber, Heiratsschwindler und Falschmünzer. Ich hatte auch eine Freundin. Mit der bin ich drei Jahre gegangen. Sie war nicht hübsch. Sie musste immer eine Brosche tragen, damit man wusste, was hinten und vorne war.
Bei meinem Begräbnis war es sehr lustig. Man hatte den Kirchenchor mit einer Jazzkapelle verwechselt. Da blieb kein Auge trocken. Wir waren zu fünft in einem Sarg. Jeder kämpfte verbissen um einen Fensterplatz. Der Sarg musste fünfmal hochgezogen werden, so klatschten die Leute. Beim sechsten Mal stieg ich aus. Das Volk tobte. Erst beim Leichenmal bemerkte man, dass meine Lunge morsch war. Sonst war ich einigermassen gesund.
The End

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  Der junge neue Pfarrer und die etwas andere Messe
Geschrieben von: Nucki - 09.09.2017, 10:55 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.

So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

-
Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
-
Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
-
Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
-
Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
-
Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
-
David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
-
Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
-
Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
-
Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
-
Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
-
Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
-
Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
-
Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
-
Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff... - Nein!
-
die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
-
der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
-
Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.


Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.


Herzlichst,
Ihr Bischof

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  When I was 14
Geschrieben von: Nucki - 08.09.2017, 17:06 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten



When I was 14
, I hoped that one day I would have a girlfriend.

When I was 16 I got a girlfriend, but there was no passion. So I decided I needed a passionate girl with a zest for life. In college I dated a passionate girl, but she was too emotional. Everything was an emergency; she was a drama queen, cried all the time and threatened suicide. So I decided I needed a girl with stability.

When I was 25 I found a very stable girl but she was boring. She was totally predictable and never got excited about anything. Life became so dull that I decided that I needed a girl with some excitement.

When I was 28 I found an exciting girl, but I couldn't keep up with her. She rushed from one thing to another, never settling on anything. She did mad impetuous things and made me miserable as often as happy. She was great fun initially and very energetic, but directionless. So I decided to find a girl with some real ambition.

When I turned 31, I found a smart ambitious girl with her feet planted firmly on the ground and married her. She was so ambitious that she divorced me and took everything I owned.

I am now 40 and am looking for a girl with very big tits.

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  Kostümauswahl
Geschrieben von: Nucki - 08.09.2017, 17:04 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Mann mit Glatze und Holzbein wollte gerne zu einer Karnevalsfeier gehen. Er wusste aber einfach nicht, was er für ein Kostüm tragen sollte, bei dem seine körperlichen Nachteile nicht so auffallen würden. Deshalb schrieb er an eine bekannte Kostümfirma und erklärte ihnen das Problem.
Bereits ein paar Tage später erhielt er ein Paket von der Firma. Im Begleitbrief stand: "Sehr geehrter Herr, anbei erhalten Sie ein Piratenkostüm. Das gepunktete Kopftuch wird Ihre Glatze bedecken und Ihr Holzbein passt so ausgezeichnet zu einem Piraten, dass jeder Sie bewundern wird."
Der Mann war aber völlig entsetzt, weil dadurch genau sein Holzbein betont wurde, das er doch am liebsten verheimlichen wollte. Er schickte das Kostüm also zurück und beschwerte sich.

Bereits eine Woche später erhielt er wieder ein Paket und einen Brief, der Folgendes besagte: "Sehr geehrter Herr, anbei erhalten Sie ein Mönchskostüm. Das lange Gewand reicht bis zum Boden und verdeckt Ihr Holzbein. Ihre Glatze passt hingegen so ausgezeichnet zu einem Mönch, dass jeder Ihr vollendetes Kostüm bewundern wird."
Der Mann war fassungslos. Jetzt wurde ausgerechnet seine Glatze betont! Deshalb schickte er auch das Kostüm wieder zurück und beschwerte sich erneut, dabei sparte er nicht mit Beschreibungen über die Unfähigkeit der Kostümerfinder.
Wenige Tage später erhielt er erneut ein Paket der Kostümfirma mit folgendem Begleitbrief: "Sehr geehrter Herr, anbei erhalten Sie ein großes Glas Sirup. Schütten Sie sich den Inhalt über Ihre Glatze, stecken Sie sich Ihr Holzbein in den Allerwertesten und gehen Sie als glasierter Apfel auf die Karnevalsfeier."

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  Der Hund des Gewerkschafters
Geschrieben von: Nucki - 08.09.2017, 17:03 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Der Hund des Gewerkschafters

Vier Männer unterhalten sich über die Klugheit ihrer Hunde:
Der Erste Mann war Ingenieur und meinte, sein Hund könne gut zeichnen! Er sagte ihm, er solle Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch ohne Probleme schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund ohne Probleme.
Der Chemiker fand das gut, meinte aber, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das ohne Probleme und alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug waren.

Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könne.
Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm:
"Zeig den Jungs mal was Du kannst!"
Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bummste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
 

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  Service Techniker
Geschrieben von: Nucki - 08.09.2017, 17:02 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Nach einem Serviceeinsatz an einem PC fragte Handwerksmeister Müller den Techniker: War es ein schlimmer Fehler?
Techniker: Nee, nach dem BOOTEN vom ROM hat das SETUP einen STRING vom HEADER des FILES im TRACK 0 auf der DISK nicht GECHECKT und nach 2 RETRIES ERROR 7 in der SYS GESTORT.
Offensichtlich war ein BIT vom BYTE des CODES in der CPU auf dem BUS vom MEMORY zum CONTROLLER gekippt. Das hat den TASK GEKILLT. Deshalb kam kein PROMPT am SCREEN und das KEYBOARD war tot.
Ich hab nun ein EPROM GECHANGT gegen REVISION Strich neun und das ERRORLOG GECLEARD. Nun sind Sie von der FIRMWARE im HANDLING so UP TO DATE, dass Sie künftig ein BACKUP von der DISC zum FLASH fahren können, ohne erst mit der MOUSE im MENÜ auf dem SCHIRM zu suchen. Sie müssen nur CONTROL und ALTERNATE in Verbindung mit F6
... Ist was? ... Soll ich das Fenster öffnen?...

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  An meine liebe Frau
Geschrieben von: Nucki - 06.09.2017, 16:21 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Mann schreibt seiner Frau einen Brief und bekommt sofort eine entsprechende Antwort zurück.

An meine liebe Frau,
während des letzten Jahrs habe ich versucht, 365mal mit Dir liebe zu machen. Ich hatte 36mal Erfolg, was einen Durchschnitt von 10 Tagen ergibt. Folgend bekommst Du eine Liste warum wir nicht häufiger Sex hatten!
  • Die Laken sind sauber 44mal
  • Es ist zu spät 17mal
  • Ich bin zu müde 49mal
  • Es ist zu früh 20mal
  • Es ist zu heiß 15mal
  • Vorgetäuscht zu schlafen 15mal
  • Die Nachbarn hören uns 3mal
  • Kopfschmerzen 22mal
  • Sonnenbrand 7mal
  • Deine Mutter hört uns 9mal
  • Nicht in der Stimmung 37mal
  • Du weckst das Baby 17mal
  • Die späte Fernsehshow anschauen 6mal
  • Neue Frisur 5mal
  • Zu wund 16mal
  • Falsche Zeit des Monates 12mal
  • Müssen früh aufstehen 19mal
  • Ich verspreche morgen 16mal
36mal ich hatte Erfolg, die Aktivität war nicht zufriedenstellend weil 16mal Du einfach nur so da gelegen hast, 8mal hast Du mich daran erinnert, dass ein Riss in der Zimmerdecke ist, 4mal hast Du mich aufgefordert mich zu beeilen, 7mal musste ich Dich aufwecken um Dir zu sagen das ich fertig bin und einmal fürchtete ich das ich Dir weh tue, weil ich fühlte wie du dich bewegt hast.

An meinem lieben Mann,
ich denke, dass du Dinge etwas verwirrt siehst. Hier sind die wirklichen Gründe, warum du nicht mehr bekommen hast als Du hattest!
  • Kam betrunken heim, und versuchte mit der Katze zu schlafen 5mal
  • Kam überhaupt nicht heim 36mal
  • Kam nicht 21mal
  • Kam zu früh 33mal
  • Wurde weich bevor du reingekommen bist 19mal
  • Einen Krampf in den Zehen 10mal
  • Bis in die Nacht gearbeitet 38mal
  • Müssen früh aufstehen um Golf zu spielen 29mal
  • Im Kampf hat Dir jemand in die Eier getreten 2mal
  • Gefangen im Reißverschluss 4mal
  • Bekam eine Erkältung und deine Nase lief 3mal
  • Kaffee war zu heiß und du verbranntest deine Zunge 3mal
  • Du hattest einen Holzschiefer in deinem Finger 2mal
  • Verlor das Bedürfnis nachdem ich den ganzen Tag darüber nachdachte 20mal
  • Kamst in Deinen Pyjamas als Du ein schmutziges Buch gelesen hast 6mal
  • Zu beschäftigt da Du Fußball im Fernsehen schauen musstest 98mal
In den Zeiten als wir zusammenkamen war der Grund „ich lag ich so ruhig“, weil Du nicht getroffen und mit dem Bettlaken geschlafen hast. Ich redete nicht über den Riss in der Decke, das was ich sagte war: „Würdest du mich von Hinten nehmen oder auf Knien?“ Die Zeit als ich mich bewegte, war weil du gefurzt hast und ich nicht atmen konnte.

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