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Computer

#1
Computerviren

Uni-Virus:
60% der infizierten PCs verlieren 38% ihrer Daten, in 14% der Fälle (plus/minus 3,5% Fehlertoleranz).

ISDN-Virus:
Erzählt dir alle zehn Minuten, wie großartig es ist.

O.J.Simpson-Virus:
Behauptet, keines deiner Files gelöscht zu haben. Verspricht, das Virus zu suchen, dass das getan hat.

AOL-Virus:
Der Computer stoppt alle fünf Minuten und verlangt mehr Geld.

Madonna-Virus:
Singt dir ein Lied, hebt dann das ganze Geld von deinem Konto ab und bestellt dafür überteuerte Schuhe.

Borg-Virus:
Assimiliert alle Dateien. Wiederstand ist zwecklos.

GSG9-Virus:
Behauptet, von anderen Dateien bedroht worden zu sein und löscht diese zur "Selbstverteidung".

Mechaniker-Virus:
Testet dein System drei Wochen lang, findet keinen Fehler und sendet dir eine 400,-Euro-Rechnung.

Lufthansa-Virus:
Du bist in Hamburg, aber deine Daten sind in Köln.

Political-Correctness-Virus:
Nennt sich selbst nicht "Virus" sondern "elektronischer Mikroorganismus".

Recht-auf-Leben-Virus:
Erlaubt dir nicht, eine Datei zu löschen, sondern verlangt, dass du zuerst nach möglichen Alternativen suchst.

Kapitalisten-Virus:
Nichts funktioniert mehr, aber das Virus erzählt dir, alles wäre in Ordnung.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#2
Das Geschlecht der Computer

Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz". Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?"

Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "Computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte. Die Männergruppe entschied, "Computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:

1. Niemand außer dem Erfinder versteht die innere Logik.
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren Gebrauch aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einem Computer bekannt hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.

Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:

1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer anmachen
2. Sie haben eine Menge auf dem Kasten, aber können trotzdem nicht selber denken
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.

Die Frauengruppe gewann ...
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#3
Der Prozessor sprach

Stromversorgung: He Leute! Aufwachen, der Alte will was von Euch! 
Prozessor: Gähn...was'n los? 
Stromversorgung: Aufstehen ... der Alte will was! 
Prozessor: SCHOOON wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören. Startbereitschaft. Video-Chip sofort Anfangsbild ausgeben. 
Video-Chip: Anfangsbild ausgegeben. 
Sound-Chip: Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun? 
Prozessor: SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli! 
Puffer: Alles ready. Er will was von der Disk haben. 
Prozessor: Disk ... Disk ... sofort melden. 
Diskette (rattert): Diskette bereit. Sende Daten. 
Puffer: Moment ... bin noch nicht so weit. 
Sound-Chip: Kann ich nix tun? Ich mach gern was! 
Prozessor: Halt die Klappe ... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multitasking rumfummeln. 
Disk: Na? Was ist denn? Daten bereit. 
Puffer: Jajaja ... einen Augenblick! 
Prozessor: Jetzt mach mal hin, es wird Zeit. 
User-Port: Empfange Daten. Sende sie. 
Puffer: Ja, wer denn noch alles ... ich hab auch nur 8 bit! 
Disk: Mir reicht es nun. Ich schick jetzt nen 'Device not present Error'! 
Tastatur: Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben. 
Prozessor: Seit doch mal ruhig. RAM. RAM, bitte Empfang bestätigen. 
RAM: Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin. 
Prozessor: Bist Du verrückt? Nach so wenig Daten? 
Sound-Chip: Ich kann ja welche nehmen. 
Alle anderen: SCHNAUZE! 
Sound-Chip: Dann eben nicht! 
RAM: Habe wieder Speicherplatz. 
User-Port: Habt Ihr irgendwelche Daten für mich? 
Sound-Chip: Oh ja ... für mich auch! 
Prozessor: Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Videochip, bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen! 
Tastatur: Er hämmert mir - aua - auf der Escape-Taste - autsch - rum! 
Prozessor: Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic! 
Video-Chip: Ok ... Ready ausgegeben. 
Sound-Chip: Mir ist langweilig. 
RAM: Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten? 
Tastatur: Schreib Dir doch selbst welche, wenn Du kannst. 
Prozessor: Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für Dich! 
Sound-Chip: Jetzt mag ich nicht mehr. 
Prozessor: Entweder Du spielst jetzt, oder Du wirst ausgewechselt. 
Sound-Chip: Spiel doch selbst! 
Prozessor: Jetzt sei lieb und spiel! 
Sound-Chip: Mag nicht! 
RAM: Lasst doch diesen Kindskopf ... sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll ... hier ist schon alles dicht gedrängt. 
Prozessor: Hat der Alte das Board nich von V*b*s. Bei dieser Qualität fällt das nicht auf, wenn Du die Daten einfach auf die andere Datenleitung rüberwirfst. 
User-Port: Hier sind schon wieder ein paar Daten ... ich werfe sie auf den Chipselect für den dritten Bus. 
Harddisk: Leg sie mir in den INT 14, dann flucht der Alte immer so toll, weil er denkt ich bin hinüber. 
Streamer: Selber schuld, wenn er mich seit einem halben Jahr nicht mehr benutzt hat. 
Disk: Ruhe mal, ja ... erst komme ich ... ich warte schon eine Ewigkeit. 
User-Port: Halt die Klappe, Du überkandierte Nudel. 
Disk: Blöder Datenschieber! 
User-Port: Hupfdohle! 
Disk: Schieber! 
Prozessor (schreiend): ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf! 
Stromversorgung: Ganz ruhig Leute ... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt. 
Prozessor: An alle ... jede Tätigkeit einstellen und still sein. 
Sound-Chip: Soll ich jetzt nicht mehr spielen? 
Alle: SCHNAUZE!
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#4
Die Bibel 2.0 - Alle Infos zur neuen Version

Nachdem treue Anhänger jetzt seit zweitausend Jahren auf ein Update warten, gibt es endlich eine neue Version der Bibel. Die Erweiterungen sind derartig umfangreich, dass wir einen Sprung vor dem Komma für mehr als nur gerechtfertigt halten.

Es folgt eine Übersicht der neuen Features im Einzelnen:

1. Anzahl der Gebote von 10 erweitert auf 15 interne und 5 vom Benutzer definierbare.

2. Das brandneue Testament. Es enthält folgende Neuerungen: Das coole Testament für Kids mit Autogrammadressen von z.B. Gott, Jesus, Maria

3. Statt einer jetzt bis zu zehn Gottheiten möglich! Auch weibliche Götter! Gott Construction Kit (GCK) wird mitgeliefert.

4. Ausführliche Bebilderung für Einsteiger. Durch den Hypertext führt Herody, die happy Hostie.

5. Auf vielfachen Wunsch wurde Moses jetzt komplett entfernt.

6. Sex vor der Ehe: Jetzt erlaubt !

7. Homosexualität: Jetzt erlaubt !

8. Drogen: Jetzt Einstellungsvoraussetzung für Priester !

9. Analverkehr: Statt Todsünde jetzt einfaches Vergehen (Geld-Strafe) !

10. Wollust und Völlerei: voll implementiert !

11. In der Shareware-Version erinnert ein sabbernder Papst ans Bezahlen. In der Vollversion kein Papst mehr ! In der DeLuxe-Version wird der Benutzer selbst zum Papst !

12. Binärer Himmel/Hölle-Switch wird jetzt erweitert um: EuroDisney, Mallorca, Kanzlerparty, Kampfstern Galactica

13. Sintflut-Option wird ergänzt durch: Erdbeben, Alienattacke von Antares IX, Atom-GAU, Helge Schneider

14. Göttliche Vermehrung kommt von der Jungfrauengeburt auf den neuesten Stand der Gentechnik. Dies beinhaltet u.a. göttliche Töchter, Androiden, Roboter !

15. Statt zwangsläufiger Kreuzigung jetzt wahlweise auch: Finaler Rettungsschuss, AIDS, Autounfall, Suizid, Atari, Begnadigung

16. Vollversion jetzt mit jeder Menge Rechtfertigungen für religiösen Fanatismus ! Gewissensbisse und logisches Denken voll abschaltbar !

17. Für HERR jetzt statt simpler Großschrift volle ANSI-Unterstützung: Farbe, Invers, Blinkend, Autoritäten werden automatisch erkannt Durchgehend WYSIIB: What You See - Ignore It. Believe !

Bei allen Erweiterungen wurden selbstverständlich die bekannten und beliebten Intoleranzen, Unterdrückungsmechanismen und Ungereimtheiten aus Bibel 1.0 voll übernommen. Dabei werden alle Ausgrenzungen jetzt Scharen Andersdenkender vertilgen: Das geht nur mit Bibel 2.0. Für nur DM 666,- bei jedem Fachhändler/Beichtstuhl/Ablaß-Kiosk oder direkt aus dem Vatikan. (Bitte Verrechnungsscheck beilegen.)

Systemvoraussetzungen: Simple Psychologie, Charisma, viel Geld und einen Haufen Gutgläubiger.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#5
Klassifizierung von Chattern

Die Schreier
zeichnen sich aus durch völlig unreflektiertes Brüllen von vollkommen zusammenhanglosen und unsinnigen Sätzen, Satzbruchstücken und Wörtern, die nur den Zweck haben, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Die Winker, Wedler oder Fuchtler
kommen vor lauter Grüßen und Verabschieden ihrer zahlenmäßig so umfangreichen Chat-Bekannten nicht mehr zum Chatten. Das stört sie aber nicht weiter, denn zu sagen gibt’s nach der Begrüßung ohnehin nichts mehr, das von Bedeutung wäre.

Die Flüsterer
diese müssen in mehrere Untergruppen geteilt werden:
a) die phantasievollen und besonders begabten Exemplare erkennt man an solchen Botschaften wie z.B.: Hallo! Hi! Woher? Wie alt? wie groß?
b) die von sexuellen Abweichungen und Mangelerscheinungen geplagten und besonders bemitleidenswerten Vertreter dieser Gruppe sind ebenfalls leicht zu erkennen. Ihre Standardsätze beginnen in der Regel mit den Wörtern: Hast du Lust..... und dann folgt wahlweise: auf einen geilen/heißen Chat, auf Telefon6, auf Erotik (hier drängt sich allerdings die Frage auf, was daran nur im entferntesten erotisch sein sollte....*grübel*)
c) die auf den ersten Eindruck harmlosen Vertreter der Gattung Flüsterer sind im Hinblick auf ihre Wandlungsfähigkeit nicht zu unterschätzen. Nach Ablauf einer in ihren Augen angemessenen Anstandsfrist entwickeln sie sich nicht selten zu einer Abart von Vertretern der Gruppe 3b, die es geschickt verstehen, ihr weibliches Opfer einzulullen und dann im vermeintlich günstigsten Augenblick ihre wahren Absichten zu erkennen geben.....

Die Propagandisten
geben sich dadurch zu erkennen, dass sie ihre URL sofort in das Open schreiben und zwar mindestens 10 x pro Minute. Da sie besonders hart gesottene Exemplare sind, lassen sie sich auch nicht dadurch stören, dass sie abwechselnd geknebelt und gefesselt aus dem Raum geworfen werden, da ihre Hopepage mit Sicherheit die kreativste, interessanteste und wichtigste im gesamten World Wide Web ist. Wer sie nicht besucht, verpasst sein Glück und wird dies bis ans Ende seiner Tage bitter bereuen.

Die Neulinge
sind in zwei Kategorien einzuteilen:
a) die erste Untergruppe erkennt man daran, dass man ihnen keine Beachtung schenkt und jeder über ihre verzweifelten Anstrengungen (kann mir mal jemand helfen? ich bin neu hier.....) das Chaos zu lichten und vielleicht doch irgendwie die Geheimnisse des Chats zu ergründen, lässig hinweggeht. Sollen sie doch schauen wo sie bleiben, Chat ist Kampf und da gibt es keine Gnade und kein Erbarmen...... irgendwann (spätestens nach 10 Minuten) verlässt diese Spezies den Chat wieder, frustriert und um die Erfahrung reicher, dass sie absolute Versager sind.
b) die zweite Untergruppe wagt es doch tatsächlich, einfach mal ein paar Sachen auszuprobieren, z.B. Rosen an die Damen zu verschenken. Doch solch frevelhaftes Tun wird streng geahndet, und eh der arme Tropf es sich versieht, ist er wieder draußen und weiß wahrscheinlich noch nicht einmal warum.....

Die ganz wichtigen Personen
eine zahlenmäßig kleine, doch dafür um so bedeutendere Gruppe, um nicht zu sagen, die wichtigste überhaupt. Man erkennt Mitglieder dieser Gruppe daran, dass, sobald sie den Raum betreten, der Rest der Chatgemeinde auf die Knie sinkt und ihnen durch untertäniges Grüßen huldigt. Die wohlwollende Aufmerksamkeit eines Mitgliedes dieser Gruppe zu erhalten, ist eine Auszeichnung für jeden "Normal-Chatter", die etwa der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes entspricht. Sollte die ganz wichtige Person sogar noch einen Schritt weitergehen und in seiner Großzügigkeit und unerschöpflichen Weisheit dem einfachen Chatter auch PM erteilen, dann hat man es geschafft: man darf sich selbst zum Kreis der Auserwählten zählen und sich im Abglanz seines verehrten Meisters sonnen. Die anderen Normalsterblichen werden vor Neid erblassen und nun auch diesem Chatter seine Referenz erweisen.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#6
29 Gebote eines Computertechnikers


1. Wenn jemand von der EDV-Abteilung sagt, dass er gleich

vorbeikommt, melde Dich vom System ab und geh einen Kaffee
trinken. Es ist für uns kein Problem, uns 700 Passwörter zu merken.

2. Wenn Du uns rufst um Deinen Computer von einem ins andere Büro
zu tragen, vergewissere Dich, dass er unter Tonnen von Postkarten,
Kinderbildern, Stofftieren, vertrockneten Blumen und
Kinderkritzeleien begraben ist. Wir haben kein eigenes Leben und
wir lieben es, tief unter dem Müll in irgend etwas glibberiges von
Dir zu greifen.

3. Wenn Du von der EDV-Abteilung eine E-Mail mit höchster
Dringlichkeit bekommst, lösche sie sofort. Wahrscheinlich testen
wir nur die öffentlichen Mailverteiler.

4. Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein
Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit
Vorwürfen und Deinem Computerproblemen und erwarte von ihm, dass
er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir
denken immer nur an die Reparatur von Computern.

5. Wenn sich ein EDV-Mitarbeiter ein Mineralwasser holt, oder er
eine Zigarette raucht, frag ihn irgend etwas über Computer. Der
einzige Grund warum wir Mineralwasser trinken, oder rauchen ist,
dass wir nach Usern suchen, die weder E-Mail, noch Telefon
besitzen.

6. Wenn du einen EDV-Mitarbeiter per Telefon direkt anrufst,
drücke die 5 um die automatische Begrüßung zu umgehen. In der Dir
mitgeteilt wird das der Mitarbeiter zur Zeit im Urlaub ist.
Spreche deine Nachricht auf den Anrufbeantworter und warte exakt
24 Stunden, bevor Du eine Beschwerde per E-Mail direkt an den
Vorgesetzten schickst, weil Dich niemand zurückgerufen hat.

7. Wenn der Fotokopierer nicht funktioniert, ruf die EDV-
Abteilung. Schließlich ist da auch Elektronik drin, oder ....?

8. Wenn Du Zuhause beim Verbindungsaufbau per Modem eine
Fehlermeldung wie: „Kein Wählton“ oder „No Dial Tone“ bekommst,
ruf die EDV-Abteilung. Wir können sogar Telefonprobleme von
hieraus lösen.

9. Wenn irgend etwas mit Deinem Privat-PC nicht in Ordnung ist,
stell ihn auf einen Stuhl oder Tisch in der EDV-Abteilung.
Hinterlasse keinen Namen, keine Telefonnummer und vor allem keine
Beschreibung des Problems. Wir lieben es, ein gutes Rätsel zu
lösen.

10. Wenn Du einen EDV-Mitarbeiter am Telefon hast, der mit Dir
durch die Menüs geht um einen Eintrag zu ändern, lies Zeitung oder
tu irgend etwas anderes. Wir wollen nicht wirklich, das Du etwas
tust; wir lieben es, uns selbst reden zu hören.

11. Wenn wir ein Training für die nächste Version des
Betriebssystems anbieten, fühle Dich nicht belästigt. Wir werden
da sein um Dein Händchen zu halten, wenn es vorbei ist.

12. Wenn der Drucker nicht drucken will, sende den Druckauftrag 20
mal. Druckaufträge verschwinden nämlich ohne jeden Grund im
Nirgendwo.

13. Wenn der Drucker nach 20 Versuchen immer noch nicht drucken
will, sende den Druckauftrag an alle 68 Drucker in der Firma.
Einer von ihnen wird schon drucken.....

14. Benutze nie die Online-Hilfe (das ist die Hilfe, die von jedem
Programm angeboten wird...) Das ist etwas für Schwächlinge.

15. Wenn Du irgendeinen Computerführerschein bei der VHS, oder
ähnlichem machst, geh ruhig in der Abteilung rum und „verbessere“
Treiber und Programme auf Deinem und auf allen Rechnern Deiner
Mitarbeiter. Wir sind dankbar für die Überstunden die wir haben,
wenn wir bis 3:00 Uhr morgens die Probleme beheben müssen.

16. Wenn ein EDV-Mitarbeiter um 12:30 Uhr Deinen Computer
repariert, mach Mittag und achte darauf, dass er mitbekommt wie
lecker das Essen schmeckt. Wir arbeiten besser, wenn uns vor
Hunger ein wenig schwindelig ist.

17. Danke uns niemals. Wir lieben die Arbeit UND wir werden dafür
bezahlt!

18. Wenn Dich ein EDV-Mitarbeiter fragt, ob Du irgendeine neue
Software auf deinem Rechner installiert hast, LÜGE! Es geht
niemanden etwas an, was auf Deinem Rechner ist.

19. Wenn das Mauskabel droht, Deine Kaffeetasse umzuwerfen, heb
Deinen Monitor an und quetsch das Kabel darunter ein. Mauskabel
sind ausschließlich dafür entworfen worden um 20 kg Monitorgewicht
zu ertragen.

20. Wenn die Leertaste auf Deiner Tastatur nicht mehr
funktioniert, mach das neue Mailprogramm oder etwas anderes dafür
verantwortlich. Übrigens: Tastaturen arbeiten wesentlich besser,
wenn sich Brotkrümmel, Kaffe oder dicke Tropfen klebrige Cola
unter den Tasten befinden.

21. Wenn Du von einem Program eine Nachricht mit dem Text: „Sind
Sie sicher“, oder „Are you sure“ erhältst, klick so schnell wie
möglich auf den „Ja“ oder „Yes“ – Button. Verdammt, wenn Du nicht
sicher warst, würdest Du das ja nicht tun, oder?

22. Fühle Dich völlig frei Dinge zu sagen wie: „Ich weiß überhaupt
nichts über diesen Computer Dreck“. Es ärgert und überhaupt nicht,
wenn man unseren recht anspruchsvollen Bereich, als Dreck
bezeichnet.

23. Wenn der Toner eines Druckers gewechselt werden muss, ruf die
EDV- Abteilung. Einen Toner zu wechseln ist eine äußerst komplexe
Angelegenheit und die Druckerhersteller erwarten, dass diese
Aufgabe nur von professionellen Ingenieuren mit einem Doktor in
Nuklear-Physik durchgeführt wird.

24. Wenn irgendwas mit Deinem Computer nicht stimmt, sag Deiner
Sekretärin das sie die EDV-Abteilung anrufen soll. Wir lieben das
Spielchen, mit einer dritten Person ein Problem zu klären von dem
Sie absolut nichts weiß.

25. Wenn Du per E-Mail eine 30 Megabyte große Datei erhältst,
sende sie mit höchster Priorität an jeden Mitarbeiter der Firma.
Wir haben unendliche Massen an Festplattenspeicher und
Rechnerkapazitäten auf unsere, Mail-Server.

26. Denke niemals daran, große Druckaufträge in kleine
aufzuteilen. Gott verbietet es, irgend jemand anderem zu
gestatten, auch zu drucken.

27. Wenn Du am Samstag einen EDV-Mitarbeiter im Supermarkt
triffst, frag ihn irgend etwas über Computer. Wir arbeiten 24
Stunden an 7 Tagen die Woche und darum auch im Supermarkt am
Wochenende.

28. Wenn Dein Sohn ein Informatikstudent ist, lass ihn am
Wochenende in die Firma kommen, damit er seine Projekte an Deinem
schnellen Büro-PC machen kann. Wir werden da sein, wenn seine
illegale Kopie von Visual Basic 6.0 die Finanzbuchhaltung
abstürzen lässt.

29. Wenn Du uns Deinen brandneuen Privat-PC ins Büro bringst, um
ihn kostenlos von uns reparieren zu lassen, sag uns wie dringend
wir ihn reparieren müssen, damit Dein Sohn ganz schnell wieder
Doom, Quake oder Moorhuhn spielen kann. Wir werden sofort mit der
Reparatur beginnen, da wir jede Menge Zeit haben.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#7
Computer-Menschen

Computer-Menschen sind Menschen wie Du und ich, dennoch gibt es
Unterschiede:
Der Chefsoftwareentwickler:
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als
der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht
Schocks von 380 V und kennt alle Chips auswendig.

Der Starprogrammierer:
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro
Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL,
Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.

Der Diplom-Informatiker:
Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro
Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann
einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.

Der Informatiker:
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer,
tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend,
überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die
Handbücher gibt.

Der Programmierer:
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie
eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in
Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo
er Handbücher kaufen kann.

Der Informatikstudent:
Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann
mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann
Batterien im Taschenrechner auswechseln, weiß, dass es Handbücher
gibt.

Der User:
Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze
BASIC Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen
Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie
sowieso nicht versteht.

Der DAU:
Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste
beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der
Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen
Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine
Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er
programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68.

Der Hacker:
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine
Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell
selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V
selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#8
Computerbegriffe leicht erklärt

1 BIT : bekanntes Pils aus der Eifel
1 Byte : 8 Bit 1 Kilobyte : Etwa 27 Hektorliter Bit
3 1/2 Zoll : drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger, strafversetzter Schupo
5 1/2 Zoll : 5 Zollbeamte und ein Drogenhund
BILDschirm : Regenschutz mit
Springer-Reklame
Bus : öffentliches Nahverkehrsmittel
CD : Körperpflegeserie
Chip : Spielkasino Geld oder Knabberei aus frit. Kartoffeln
Commodore : Offizier der Luftwaffe
Controller : Eltern, Lehrer und so weiter
Directory : englisch für Direktor
EDV : E nde D er V ernunft (Abk.)
File : Werkzeug zur Bearbeitung der Fingernägeln (statt Zähne )
Freezer : englisch für Gefriertruhe
Hardware : Granit, Diamant, Acht-Minuten-Ei
Hacker : Arbeiter mit Axt
Interface : Fahndungsfotokartei von Interpol
Lichtstift : Elektrolehrling
Lightpen : leichter Schlaf
Mailbox : Schlägerei zwischen Postbeamten
Maus : bissiges, hochgefährliches Raubtier
MS-DOS : Motorschiff mit Namen DOS
MSX : Motorschiff, inkognito unterwegs
Mikroprozessor : sehr kleiner Staatsanwalt
Monitor : politisches Fernsehmagazin
Port : Kurzform für Portwein ( Dinner for Two )
RAM : Milchprodukt ROM : Hauptstadt Italiens
Schnittstelle : Wurst oder Käsetheke / Friseur / Verletzung
Software : Gummibärchen, Softeis, drei Minuten Ei
Space Bar : Weltraumkneipe
SYSOP : S äuft Y ankeewhisky S tändig O hne P eilstab
Spezialtasten:
Alt : diese Taste muss ersetzt werden
AltGr : diese Taste muss SOFORT ersetzt werden
BackSpace : Arschspalte
Break : Tastatur muss erbrechen
CapsLock : Ausgehverbot für Kapitäne
Ctrl : Taste für Konsonanten
Enter : männliche Ente
Home : nach Hause gehen
PageDown : Vorlage ist runtergefallen
PageUp : Vorlage wieder Einlesen
Pause : Kaffee ist fertig
Shift : Regenwetter
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#9
Computerinstallation

Nachfolgend sind einige kleine Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der Installation eines neuen Computers zu lesen.
Bedienungsanleitung: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heim-Computers!
A. Männlicher Anwender
  1. Kartons öffnen
  2. Geräte entnehmen und aufstellen
  3. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten
  4. Windows und Internetsoftware installieren
  5. Rechner neu booten
  6. Neu starten und im Internet unter „heimcomputer.de“ einen Account anlegen
  7. Herzlich willkommen


Weibliche Anwenderin
  1. Die Kartons öffnen
  2. Die Hotline anrufen
  3. In die Küche gehen
  4. Klebeband holen
  5. Die Kartons wieder zukleben
  6. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift „hier oben“ lesen kann
  7. Die Kartons wieder öffnen
  8. Alle Geräte auspacken
  9. Kartons in den Keller bringen
  10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
  11. Die Hotline anrufen
  12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
  13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen
  14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen
  15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
  16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken.
  17. Die Hotline anrufen
  18. Alle Stecker neu einstecken
  19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
  20. Den An-Aus-Schalter betätigen
  21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können
  22. Die Hotline anrufen
  23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
  24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
  25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
  26. CD reinigen
  27. Handbuch rausholen
  28. CD erneut einlegen
  29. Handbuch lesen
  30. Die Hotline anrufen
  31. Das Kapitel „Herzlich Willkommen“ in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint
  32. CD erneut einlegen
  33. Die Hotline anrufen
  34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
  35. Das Handbuch lesen
  36. Die CD erneut reinigen
  37. Die CD erneut einlegen
  38. Die Hotline anrufen
  39. Den Monitor einschalten
  40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
  41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
  42. Den Rechner wieder anmachen
  43. Die Hotline anrufen
  44. Den Monitor anmachen
  45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
  46. CD wieder rausholen
  47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
  48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
  49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
  50. Den Rechner wieder anmachen
  51. Die Hotline anrufen
  52. Den Monitor anmachen
  53. Ins Internet gehen
  54. Die Hotline anrufen
  55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
  56. Telefon ausstöpseln
  57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
  58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
  59. Rechner neu starten
  60. Die Hotline anrufen – besetzt
  61. Nachdenken
  62. Monitor einschalten
  63. Ins Internet gehen
  64. Die Hotline anrufen – besetzt
  65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
  66. Irgendein Fenster aussuchen und versuchen den eigenen Namen einzugeben
  67. Frustriert den Rechner ausmachen
  68. Die beste Freundin anrufen – besetzt
  69. Alles wieder einpacken
  70. Warten bis der Mann kommt
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#10
An diesen untrüglichen Zeichen kannst Du erkennen, daß Du internetsüchtig bist:
  • Du wunderst Dich, daß man auch auf dem Wasser surfen kann.
  • Altavista fragt bei Dir nach, was noch in ihren Suchmaschinen fehlt.
  • Du bezeichnest den Gang zur Toilette als „downloading“.
  • Du kommst aus Deinem Zimmer, stellst fest, daß Deine Eltern ausgezogen sind, und Du hast nicht die geringste Ahnung, wann das passiert ist.
  • eMails beantwortest Du zu jeder Tages- und Nachtzeit innerhalb einer Stunde – Briefpost überhaupt nicht.
  • Du brauchst eine Viertelstunde, um durch Deine Bookmarkdatei zu scrollen.
  • Dein Provider fragt Dich bei technischen Schwierigkeiten.
  • Deine Alpträume sind in GIF und HTML.
  • Du benutzt auf Urlaubskarten in hohem Maße Smileys. Zumindest würdest Du es tun, wenn Du nicht entweder die Karten als eMail verschicken oder gar nicht erst in Urlaub gehen würdest.
  • Du erzählst Deinen Freunden von einer heißen Verabredung und verschweigst ihnen, daß sie in einem Chatroom stattfindet.
  • Du kennst Dich im WWW so gut aus, daß Du Suchmaschinen für überflüssig hälst.
  • Du kennst von der Hälfte Deiner besten Freunde das Geschlecht nicht, weil sie neutrale Nicks benutzen.
  • Du schaust bei http://www.wetter.de nach statt aus dem Fenster.
  • Du rühmst Dich, daß keiner schneller doppelklickt als Du.
  • Du stellst Dein Modem ab und dieses gräßliche Gefühl stellt sich ein, gerade so, als hättest Du bei einem geliebten Menschen den Stecker rausgezogen.
  • Es fängt an zu stinken, weil Dein Haustier verhungert ist.
  • Du nennst dem Taxifahrer die Adresse http://www.shopyu.de/sv/index.php
  • Du beginnst, Dich als „Kurt at Netz Punkt DE“ vorzustellen.
  • Dein Herz schlägt jedesmal höher und dreht Kapriolen, wenn Du im Fernsehen eine neue WWW-Adresse siehst.
  • An anderen Menschen interessiert Dich nur die eMail-Adresse.
  • Anstatt in einem Gespräch zu lachen benutzt Du das Wort „LOL“.
  • Du drehst die Lautsprecher des Computers auf, wenn Du das Zimmer verläßt, damit Du das akustische Signal hörst, wenn eine neue eMail eintrifft.
  • Deine virtuelle Freundin verläßt Dich wegen jemandem mit mehr Bandbreite.
  • Du findest online zu sein besser als Sex… und hängst Dir einen Spiegel über den Computer.
  • Deine Freundin drapiert eine blonde Perücke über Deinen Monitor, um Dich daran zu erinnern, wie sie aussieht.
  • Bei Yahoo hast Du schon alle Links durch, und jetzt nimmst Du Altavista in Angriff.
  • Du verbindest einen Wecker mit Deinem Computer und steuerst ihn über Dein Mailprogramm an, damit Du geweckt wirst, wenn Du eine eMail erhälst.
  • Der Anwalt Deiner Frau schickt Dir die Scheidungspapiere per eMail.
  • Alle Deine Freunde haben ein „@“ im Namen.
  • Du reist nur noch an Orte, wo es eine Internet-Verbindung gibt.
  • Du setzt Dich abends vor den Computer und wunderst Dich, daß kurz danach Deine Kinder zur Schule müssen.
  • Deine Kinder heißen „Yahoo“, „Eudora“ und „Dotcom“.
  • Du beendest einen Streit durch „Plonk“.
  • Du bezeichnest Deinen Wachhund als „freilaufende Firewall“.
  • Wenn Du auf eine Homepage schaust, die voll mit Links ist, erscheinen alle Links bereits in Lila.
  • Dein Haustier hat eine eigene Homepage.
  • Du kannst Deine Mutter nicht anrufen – sie hat kein Modem.
  • Dein Kind spricht Dich mit „www.papa.de“ an.
  • Du tippst in Dein Telefon die IP-Adresse einer Homepage, weil Du den Webmaster persönlich erreichen willst.
  • Du beugst den Kopf um 90° zur Seite, um zu lächeln.
  • Beim Versuch, für Dich und Deine Freunde ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen stellst Du fest, daß keines mehr da ist und rufst „404 Not Found“.
  • Du rufst Deine Mails ab, erhälst die Meldung „no new messages“ – also rufst Du sie gleich noch mal ab.
  • Du reagierst nicht, wenn man Dich mit vollem Namen anspricht, weil Du nur noch Deinen Nick benutzt.
  • Du stellst Deinen Lebenspartner als „Serviceprovider“ vor.
  • Deine Telefonrechnung ist so schwer wie ein Ziegelstein, oder sie wird in einem Umzugskarton geliefert.
  • Du kaufst Dir einen Laptop, um auch auf dem Klo surfen zu können.
  • Du schreibst Deine Hausaufgaben in HTML und gibst dem Lehrer die URL.
  • Mit Freunden, die um die Ecke wohnen, triffst Du Dich im Chatroom.
  • Du willst nur noch ein Viertelstündchen online bleiben und versprichst das jede Stunde aufs Neue.
  • Du schickst Dir selbst eine eMail, um Dich an wichtige Dinge zu erinnern.
  • Dein Ehemann erzählt Dir, daß er den Vollbart bereits seit zwei Monaten trägt.
  • Du wachst um 3 Uhr morgens auf, weil Du dringend aufs Klo mußt, und hälst vorher noch mal bei Deinem Computer an, um die eMails abzufragen.
  • Als Du einmal einen Brief geschrieben hast, hast Du nach jedem Punkt ein „com“ eingefügt.
  • Du erzählst Deinen Kindern, daß sie nicht an den Computer dürfen, weil „Papi arbeiten muß“ – obwohl Du arbeitslos bist.
  • Du kaufst Dir einen Captain-Kirk-Stuhl mit eingebauter Maus und Tastatur.
  • Du küßt die Homepage Deiner Freundin.
  • Deine Frau stellt Regeln auf: „Der Computer darf nicht mit ins Bett!“
  • Du lügst Deine Freunde darüber an, wie lange Du gestern online warst.
  • Du läßt Dich tätowieren: „This Body is best viewable with Netscape 4.0 or better.“
  • Besetztzeichen sind bei Deinem Provider kein Problem – Du meldest Dich sowieso nie ab.
  • Deine Freundin will Sex mit Dir haben, und Du erklärst ihr, in welchem Chatraum sie Dich findet.
  • Du verbringst Nächte damit, Deinen Counter über die 2000 zu bringen.
  • In Deine Brille hat sich eine Web-Seite eingebrannt.
  • Das letzte Mädchen, mit dem Du was hattest, war nur ein GIF.
  • Draußen suchst Du den Helligkeitsregler für die Sonne.
  • Du fragst den Klempner, was es kosten würde, den Stuhl vor dem Rechner gegen eine Toilette auszutauschen.
  • Deine Frau sagt, daß Gespräche wichtig für die Ehe sind – also kaufst Du einen zweiten Computer und läßt einen weitere Telefonleitung legen, damit ihr miteinander chatten könnt.
  • Du denkst angestrengt nach, was Du noch alles im Internet suchen könntest.
  • Du wirst depressiv, wenn Du schon nach zwei Stunden mit Deinen Mails fertig bist.
  • Als Dein Auto auf der Gebirgsstraße die Leitplanke durchbrach, war Dein erster Impuls, den Back-Button anzuklicken.
  • Du hast all diese Gründe durchgelesen in der Hoffnung etwas zu finden, was nicht auf
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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